Gießen | Die linke Seite heißt Pestalozzistraße und die andere
August- Messerstraße , oder so.
Vielleicht kann sich das jeder aussuchen wo er lieber Wohnen will.
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Aber ein Problem bleibt. Die Rettungsdienst beklagen sich immer wieder (seit Jahren), dass sie Schwierigkeiten haben angegebene Fahrziele zu finden. Oft sind Namensschilder und ins besonders Hausnummern verdeckt oder einfach nicht vorhanden.
Ich finde die Eigentümer der zwei Hecken auf dem Bild sollten mal die Heckenschere "anwerfen".
Frau Back, was schätzen sie, wie lange es dauert, bis die Sanis Ort, Straße und Hausnr. eingegeben haben?
Meines Erachtens nicht durchführbar, außerdem haben die keine Zeit, aufs Navi zu schauen. Sie müssen genau so wie Taxifahrer gute bis sehr gute Ortskenntnisse haben.
Das Problem ist, wie Martin Wagner schon anführte, die Hausnummer zu finden, das gilt besonders für Nachtfahrten.
Es gibt heute verschiedene Möglichkeiten der Navigation zum Einsatzort. Meist wird man über Pager/Funkmeldeempfänger durch die Leitstelle gesteuert. Es gibt aber auch Verbindungen zu Einsatzcomputer in Fahrzeugen dort wird die Strecke angezeigt bis in den Stock in dem der Pat. liegt. Ein Navi oder der Zugang zu einem GIS ist heute völlig normal. Man muss keine Daten mehr selbst eingeben. Unsere Navis haben zu dem Spracherkennung. Wie geschrieben die Steuerung erfolgt über die Leitstelle in den meisten Fällen.
Dabei darf man aber nicht vergessen, dass eine gute Kennung der Hausnummer sehr wichtig ist und bei der Suche Zeit sparen kann. Nicht in allen Regionen ist man in der Lage ein GIS zu verwenden dort funktioniert dann nur das Navi. Straßenschilder sind nicht ganz so wichtig weil die moderne Technik sehr gut steuern kann. Und man nach den Geowerten fährt. (Hochrechtswert im GIS)
Am besten (Wünschenwert) ist natürlich die Besatzung hat gute Ortskenntnisse.
Gar nicht, denn Herr Büttel kennt sich aus. Seit wann darf man nicht mal mehr Überlegungen anstellen, und als hirnrissig habe ich ihren Vorschlag auch nicht bezeichnet, das haben sie getan.
Ich habe von Taxifahrern in dem Sinn gesprochen, dass sie sich auskennen müssen, klar haben die genug Zeit draufzuschauen, ich sprach von den Sanis, bei denen es auf jede Minute ankommt.
Was die Sprachausgabe betrifft, so ist mir das auch bekannt, allerdings bin ich bedingt durch Spätertaubtheit nicht immer in der Lage, die Sprachausgabe zu verstehen, jedenfalls dann nicht, wenn Umgebungslärm stört. Soll vorkommen, auch wenn meine Fenster geschlossen sind.
Ohne Seitenhiebe ihrerseits geht es wohl nicht, eigentlich schade, denn Herr Büttel hat sachlich kommentiert.
Da heute noch beide Schilder vorhanden sind ist vielleicht geplant die Bürger über eine Bürgerbeteiligung darüber entscheiden zu lassen in welcher Strasse sie wohnen wollen. Dieser Termin könnte schon im November …………. sein, das Jahr wird noch bekannt gegeben.
Nach 4 Woche, einen Tag 9Stundenund 23 Minuten kam die Meldung “wurde durch den Bauhof der Stadt Giessen behoben“.
freut mich, dass Sie meinen Artikel lesen. Sind Sie schon Bürgerreporter der Gießener Zeitung?
Auf www.giessener-zeitung.de kann jeder aus seinem Ort berichten. Lokaler geht's nicht!
Mitmachen ist ganz einfach und alles ist kostenlos: Gleich registrieren und los geht's!
Apfelkuchen „geht immer“ stimmt`s? Dieser ist mit Mandeln bestückt...
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