Arnsburg – Zur Freisprechungsfeier der Land- und Baumaschinenmechatroniker hatte die „LandBauTechnik Innung Oberhessen-Starkenburg“ in das „Landhaus Klosterwald“ in Lich-Arnsburg am Montagabend eingeladen. Insgesamt erhielten 31 Gesellen und eine Gesellin aus Mittel- und Südhessen zum Ende ihrer Ausbildungszeit während der Freisprechungsfeier den Gesellenbrief.
“Seien Sie stolz auf ihren Beruf und auf ihren Gesellenbrief!”
Den erfolgreichen Absolventen gratulierte in einer kurzen Laudatio der Präsident der Handwerkskammer (HWK) Wiesbaden, Stefan Füll, sowie der Innungsobermeister Erich Klotz aus Pohlheim, zusammen mit dem Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft des Wetteraukreises, Matthias Fritzel und Vertretern der Max-Eyth-Schule Alsfeld und der Erasmus-Kittler-Schule Darmstadt.
“Mit dem Gesellenbrief werden sie ein wichtiger Bestandteil der Handwerkerfamilie.”
“Sie sind nach der Freisprechung in der Lage, gute handwerkliche Arbeit zu leisten.”
Handwerkskammer Präsident Stefan Füll dankte allen, „die zum erfolgreichen Abschluss der Lehrzeit zum Landmaschinenmechatroniker beigetragen haben, ihren Ausbildungsbetrieben, den Berufsschulen sowie ihren Familien und Freunden. Die Lehrjahre haben sie dorthin gebracht, wo sie heute stehen“.
“Fachkräfte werden mehr denn je gebraucht!”
“Auf dem Arbeitsmarkt haben Landmaschinenmechatroniker gute Chancen!”
Gemeinsam für die Kollegien der Max-Eyth-Schule (MES) Alsfeld und Erasmus-Kittler-Schule Darmstadt sprach Sebastian Hodes, Lehrer der Land- und Baumaschinenmechatroniker an der MES. Hodes betonte in seiner Rede: „Sie haben mit dem Abschluss ihrer Berufsausbildung einen guten und soliden Grundstock für ihr weiters Leben gelegt. Sie werden als Fachkräfte mehr denn je gebraucht und haben auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen.“
Anschließend überreichte Innungsobermeister Klotz zusammen mit Geschäftsführer Matthias Fritzel den 32 erfolgreichen Absolventen die Gesellenbriefe und gratulierte dabei persönlich jedem der glücklichen und freigesprochenen Auszubildenden.