Auf dem Niddatalradweg unterwegs

172

Unsere Tour ging von Nidda bis Staden. Es war eine kleine Tour, hin und zurück ca. 35 Km. Aber bei diesen Temperaturen angemessen. Von Nidda aus kommt man durch den Ort am Gewerbegebiet vorbei direkt auf den Niddatalradweg. Er hat kaum Steigungen, ist sehr abwechslungsreich. Vorbei an Sonnenblumenfeldern und vielen Störchen auf den Wiesen, kommt man auch an einem Schutzhaus der Natur und Vogelschutzgruppe Ranstadt e.V.vorbei. Hier gibt es ein Kneipp – Tretbecken und verschiedene Nutzpflanzen und Sträucher, die Insekten mögen. Ein Taubenschwänzchen war an vielen Blüten unterwegs. Weiter ging es vorbei an Ranstad, durch Dauernheim nach Staden. Leider war das schöne Cafe ” Schloß Ysenburg” nicht geöffnet. Staden wird auch das  “Klein Venedig” der Wetterau genannt. Es gibt viele Brücken über den Mühlbach oder die Nidda. Auf dem Rückweg konnten wir noch Rehe über ein Feld in den Wald laufen sehen. Ein Bauer mit seinem Traktor hat sie aufgescheucht.

Die Störche sind hier sehr aktiv und suchen nach etwas freßbarem

Sonnenblumen soweit dasAuge reicht
Direkt am Radweg liegt dieses Feld
Ein schönes Schutzhaus direkt am Radweg

Ein C-Falter
Taubenschwänzchen auf Argentinischem Eisenkraut
Schloß Ysenburg in Staden

Die ” Seufzerbrücke “
Ein Reh hat uns entdeckt

 

Zwei Rehe vom Bauer verscheucht. Der Storch schaut interressiert zu.
Schnell weiter
Gleich geschafft und ……….
…im rettenden Wald verschwunden

 

Irmtraut Gottschald
Seit 2012 bin ich im Vorstand vom Katzenschutzverein, Katzenreich e.V. ehrenamtlich tätig. Meine Hobbys sind natürlich Katzen und fotografieren, am liebsten in der Natur.