Ein Mobil für das Vogelsbergdorf

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Das Vogelsbergdorf soll ein neues Fahrzeug bekommen.
Das Vogelsbergdorf soll ein neues Fahrzeug bekommen: Projektleiter Thorsten Köhler und das Ehepaar Strauch freuen sich.

Das Kolping Feriendorf in Herbstein verfügt über insgesamt 33 Bungalows und rund 160 Betten. In dem gemeinnützigen Betrieb sollen Familien in den schönsten Wochen des Jahres in kinder- und familienfreundlicher Atmosphäre eine „Zeit, die gut tut“ verbringen können. Auch Senioren und Auszubildenden-Gruppen gehören zur Hauptzielgruppe.

Das Ehepaar Strauch übernahm Ende 2019 die Geschäftsleitung des Kolping Feriendorfes in Herbstein und kommt selbst aus der Region. „Ein zuverlässiger Kleinbus wird hier dringend gebraucht – für unsere Gäste und die alltäglichen Belange. Um die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges zu stemmen, suchen wir verständnisvolle und sozial engagierte Partner aus der Region, die uns dabei unterstützen.“

„Unser bisheriger Kleinbus hat uns in den letzten Jahren einen guten Dienst erwiesen und etliche Gäste transportiert, aber so langsam ist es Zeit für einen neuen ‘Vogelsbergdorf Flitzer’, dies hilft unerwartete Kosten zu vermeiden“, so Norman Strauch, Geschäftsführer des Vogelsbergdorfes in Herbstein. „Viele unserer Familien reisen mit dem Zug an und unsere Senioren schätzen den Shuttle-Service in die Herbsteiner Therme. Ohne einen Kleinbus, auf den wir flexibel und zuverlässig zugreifen können, leidet unser Angebot!“, ergänzt Rebecca Strauch ihren Mann.

Mit Thorsten Köhler aus Grünberg (06401-4090560) ist sich das Ehepaar sicher, den richtigen Projektleiter an der Hand zu haben. Er begleitet das Vorhaben und hofft auf Akzeptanz und Unterstützung beim Projekt und ist der Meinung: „Niemand kann einem die Last abnehmen, aber man kann immer beim Tragen helfen. Das ist dann gelebtes Miteinander!“

Die Logos der Partner werden repräsentativ auf den großzügigen Flächen des neuen Fahrzeugs angebracht und außerdem auf der gut frequentierten Homepage des Vogelsbergdorfes eingepflegt. Sie zeigen dann die Unterstützung durch das Netzwerk. „Soziales Engagement bleibt die beste Außendarstellung!“ ist sich Köhler sicher.