Nina Heidt-Sommer (MdL, SPD) in Gesprächen mit Gießener Sportvereinen

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Wenige Tage nach dem Nina Heidt-Sommer am 13. Dezember 2021 das Landtagsmandat für den neuen Oberbürgermeister der Stadt Gießen von Tilo Becher (beide SPD) übernommen hat, besuchte die neue Mandatsträgerin bereits drei Gießener Vereine mit verschiedenen Vereinsstrukturen. Nina Heidt-Sommer suchte das Gespräch mit den Vorständen der Vereine vom TSV Klein-Linden, TSG Blau-Gold Gießen und dem Tanzclub Rot-Weiß Gießen und informierte sich dabei über die aktuelle Situation in der Pandemie wie sich der Lockdown auf die Vereine ausgewirkt hat. Bei den 3 Vereinen wirte sich der Lockdown unterschiedlich auf die Mitgliederzahlen aus. Insbesondere die Mehrsparten Vereine hatten hier weniger Probleme. Online Sportangebote wurde von allen Dreien angeboten und teilweise noch.
Es wurde sich mit den Vorständen der Vereine intensiv ausgetauscht, u.a. auch über Vereinsarbeit und die Rolle von Vereinen im gesellschaftlichen Kontext.
“Meiner Ansicht wird der gesellschaftliche Zusammenhalt maßgeblich von Vereinen und vor allem von solchen Sportvereinen getragen.
Umso wichtiger ist es, dass die Politik günstige Rahmenbedingungen schafft, damit Vereine diese wichtige Arbeit leisten können” sieht Nina Heidt-Sommer die Politik in der Pflicht auch das Ehrenamt durch Belohnungen interessanter für mehr Menschen zu machen. “Denn die ehrenamtlichen Helfer sind die Säulen der Vereine!” ist die Landtagsabgeordnete der Meinung.
Bei dem Termin mit dem Tanzclub Rot-Weiß Gießen, der zusätzlich zu den Pandemie Problemen auch noch einen Umzug zu bewältigen hat. Nach 5 Jahren steht Wechsel in die neuen Räumlichkeiten im fast fertigen Gebäude des DLRG Gießen an der Lahn an. Bei dem Termin in den Räumlichkeiten wurde von Verantwortlichen des DLRG Gießen und des Tanzclub Rot-Weiß Gießen über den Stand des Baus informiert und insbesondere wie viele Arbeitssunden von den einzelnen Vereinsmitgliedern in dem Bau stecken.
Auf dem Bild: Tim Rüdesheim und Dr. Arne Hauptmann (Vorstände TSV Klein-Linden), Kamyar Mansoori, Stefan Prange und Nina Heidt-Sommer (alle SPD)