Bingo-der letzte Teil meines Berlin Berichtes

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Heute wollte ich noch einmal die Ausstellung „Spätgotik-Aufbruch in die Neuzeit“ sehen. Ich machte mich auf und gelang mit der S-Bahn zum Potsdamer Platz. Auch hier das Problem für Rollstuhlfahrer wenn der Fahrstuhl nicht funktioniert. Ich musste die Rolltreppe benutzen, auch nahm ich die Hilfe eines Berliners dankend an.

Dann entdeckte ich einen Laden mit dunkin donuts, die eine Aktion im Angebot hatten: Becher Kaffee mit Donut für 0,70 €.

Gestärkt ging es an der Philharmonie vorbei zur Gemäldegalerie. Man sagte mir an der Kasse, dass die Computer ausgefallen seien und ich Informationen zur Ausstellung online abrufen könne. Ich ging also in die Ausstellung und war angetan wegen der Auswahl der Exponate und Andachtsbilder.

Der Katalog kostet 35 € und ist zu empfehlen, wenn man tiefer in die Materie einsteigen möchte.

Mit dem Bus fuhr ich zum Bahnhof Zoo. Doch auch hier kein funktionierender Fahrstuhl. Ich fuhr mit dem Bus zum Alexanderplatz, wo ich Anschluss hatte, mit der Ubahn weiter zu kommen.

Fazit: Berlin weckte bei mir Begehrlichkeiten und der Sinn von Berlin kann ich mit 250 € beziffern, nach oben hin offen.