
18 Interessierte starteten in Hartmannshain auf dem Wanderparkplatz, zunächst ein Stück auf dem Vulkan-Radweg. Über einen Wiesenweg ging es bei herrlichem Spätsommerwetter stetig bergan mit weiten Blicken über das Umland.
Vorbei an der Jausenstation Vogelschmiede führte ein Waldpfad zum Naturdenkmal „Bonifatiuskanzel“. Grün bemoost auf dunklem Stein ist er eine Klippe aus Basanit(vulkanisches Gestein) und erlaubt das Besteigen und Bestaunen von oben.
Hier erzählte Pfarrer Norbert Heide in seiner Andacht vom Psalm 23. Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Wir alle sind froh, wenn wir in Ausnahmesituationen wie z.B. Trauer Menschen um uns haben, die uns Trost spenden.
Einige Schritte weiter tritt das „Gesicht“ als weiteres Naturdenkmal in Erscheinung. Der Basaltstein erzählt der Sage nach von einer Frau, deren Antlitz aufgrund einer 
Die VHC-Gedenkstätte wurde ursprünglich für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitglieder des VHC errichtet. Heute ist sie allen Opfern der beiden Weltkriege und allen Wanderfreunden gewidmet.
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Die Bergmähwiesen im Vogelsberg sind einer der wertvollsten Naturräume in Mitteleuropa und sie bestechen durch ihre außerordentlich große Vielfalt an Blumen, Kräutern und Gräsern. Die blühenden Wiesen sind ein vom Menschen gemachtes Naturwunder.
Nach 9 km war der Rundweg um Herchenhain beendet. Ein herzliches Dankeschön an Susanne Kreuder für die Auswahl der Lieblingstour.
Der nächste Lieblingsweg führt am Samstag, 28. September 2024 auf der „Drei Seen Tour“ rund um Freiensteinau (ca. 12 km). Treffpunkt 9 Uhr Dekanatsbüro im Schwedendorf Grünberg bzw. um 10 Uhr Parkplatz Campingplatz Nieder-Mooser See. Nähere Informationen bei Pfarrer Norbert Heide, Tel. 0173/9807029.





