Gemeinwesenarbeit in Gießen – Nina Heidt-Sommer bei Osteraktionen

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Nach Besuchen bei der Gemeinwesenarbeit am Eulenkopf, in der Nordstadt, an der Margaretenhütte und in der Weststadt spendete Nina-Heidt Sommer (MdL, SPD) in den Vorosterwochen Osterhasen an die Kinder in den genannten Stadtgebieten.

So nahmen mit viel Freude 30 Kinder an einer von Tatjana Günter organisierten Osterhasensuche auf der Margaretenhütte teil. Gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Nina Heidt-Sommer fanden alle Kinder einen Osterhasen. Im Liebknechthaus in der Weststadt und in der Kita im Leimenkauter Weg freuten sich die Kinder über eine süße Spende genauso wie im Nordstadtzentrum. Am Eulenkopf überreichte Heidt-Sommer im ACE-Vereinsheim der neugegründeten Mädchenfußballmannschaft Osterhasen.„Für mich eine wichtige Aktion, weil die Gemeinwesenarbeit in Gießen für unsere Stadt eine riesige Bedeutung hat“, erklärt Nina Heidt-Sommer. Bereits in den letzten Monaten besuchte die Landtagsabgeordnete die Gemeinwesenarbeit am Eulenkopf, in der Weststadt, in der Nordstadt und auf der Margaretenhütte. „Die in Gießen entwickelte Gemeinwesenarbeit ist ein Modell für viele Städte in der Bundesrepublik geworden. Die hier geleistete professionelle Arbeit ist sehr wichtig und trägt maßgeblich zum Zusammenhalt in den Stadtteilen bei!“, führt Heidt-Sommer aus. Diese Arbeit bedürfe einer größeren Wertschätzung: „In der Coronapandemie war es die Gemeinwesenarbeit, die für viele Menschen, gerade für Kinder und Jugendliche Halt und Anker war. Wir müssen Verträge entfristen und den Menschen, die hier motiviert und hochprofessionell Arbeiten eine dauerhafte Perspektive geben. Darüber hinaus müssen Menschen, die mit Menschen arbeiten endlich so viel verdienen wie Menschen, die mit vergleichbarer Qualifikation in anderen Bereichen tätig sind.“

Nina Heidt-Sommer verspricht, sich weiter für die Gemeinwesenarbeit in Gießen zu engagieren. „In der nächsten Zeit werde ich die Gemeinwesenarbeit weiter begleiten. Ich werde mich sowohl im Landtag als auch als Stadtverordnete in Gießen für Verbesserungen dieser wichtigen Tätigkeit einsetzen.“