Für Katzenliebhaber ist jeder Tag ein Tag mit und für die Katze!
Der 8. August ist der Weltkatzentag, an dem an das beliebte Tier erinnert werden soll.
Aber auch an das Leid, was Millionen von Strassenkatzen weltweit erleiden.
Schutzlos sind diese Tiere den Nachstellungen und Quälereien der Menschen ausgeliefert. Sie leiden an Hunger, Durst und Verletzungen. Die weiblichen Katzen bekommen bis zu dreimal Jährlich Kitten. Die überlebenden Tierkinder reihen sich ein in das Elend.
Schuld daran ist der Mensch!
Wer sich ein Tier anschafft, der hat die Verantwortung für ein Lebewesen übernommen, was auf “Verdeih und Verderb” auf die Menschen angewiesen ist.
Es hat ein Recht auf Fürsorge!
Und zur Fürsorge gehört, dass die Katze kastriert, also unfruchtbar gemacht wird. Die einzige Möglichkeit, Tierleid zu verhindern.
Für viele Menschen heißt die traurige Lösung allerdings, seine Katze auszusetzen. Hier beginnt das Leid der Tiere! Viele dieser Geschöpfe kommen um! Die am Leben bleiben – einem kümmerlichen Leben- pflanzen sich fort. Auch von dem Nachwuchs sterben viele an Erschöpfung und Erkrankungen.
Die Überlebenden pflanzen sich weiter fort und das Elend nimmt seinen Lauf.
Wir möchten daran erinnern und die Menschen bitten, aufmerksam eine streunende Katze zu beobchten und lieber einmal zu viel als zu wenig den zuständigen Tierschutzverein zu informieren.
Der Weltkatzentag soll aber auch daran erinnern, dass die Katze ein beliebtes Haustier ist! Für viele Menschen eine Bereicherung des Lebens! Ein verwöhntes Familienmitglied, was Freude und Abwechslung in den Alltag bringt.
Oft einziger Freund und Kamerad für alleinstehende Menschen! Tröster und Ansprechpartner für ältere Mesnchen, Spielgefährte und Aufmunterer für Kinder! Katzen bereichern das Leben, heilen unsere Seele, geben uns Ruhe und nehmen den Stress von uns!
Dieses kleine, selbstbewusste und auf eine liebenswürdige Weise egoistische Tier hat die Menschen erobert, schnurrt sich in unsere Herzen und macht unser Zuhause zu einem gemütlichen Heim!
Eine lange, wechselhaft Geschichte hat die Katze hinter sich. Einst geliebt und als Göttin verehrt war die Zeit, wo der Mensch mit dem Tod bestraft wurde, der eine Katze getötet hat. Bishin zum düsteren Mittelalter, wo die Katzen verdammt waren und oftmals einen grausamen Tod erleiden mussten. Gleichgestellt mit den Hexen wurden sie verbrannt und hingerichtet.
Auch heute gibt es noch viele Katzenhasser! Aber glücklicherweise sehr viel mehr Menschen, die sich um den Schutz der Katze kümmern.
Oftmals allerdings sind Katzenschützer frustiert und mutlos, wenn ihre Arbeit nicht nur belächelt wird, sondern auch weil die Mühen für das Wohl der Tiere oft vergebens scheinen.
Die schutzsuchenden Katzen bringen die Tierschutzorganisationen finaziell und die Aufnahmekapazitäten an ihr Limit!
Vielleicht rüttelt der Weltkatzentag auch die Gemeinden auf, eine Kastrationspflicht für Katzen zu erlassen.
Damit wären Katzenbesitzer rechtlich verpflichtet kastrieren zu lassen.
Die Hilfe für verwilderte Katzen alles bleibt die Angelegenheit der Tierschützer. Finazielle Hilfe der Gemeinden für die Tieschutzorgarnisationen sollte eine Verpflichtung und keine freiwillige Leistung sein.
Bitte liebe Leserinnen und Leser, untersützen Sie den Tierschuz, damit wir weiterhin den Katzen helfen können.
Vielen Katzen konnte ich helfen und sie in ein schönes Zuhause vermitteln. Jede einzelne Katze war eine Persönlichkeit. Alle, die ich im Arm halten durfte, haben mein Leben bereichert.
Und meine eigenen Katzen, von denen schon viele über die Regenbogenbrücke gegangen sind, sind alle unvergessen und ich bin dankbar, dass sie mich begleitet haben.
Die Augen einer Katze sind Fenster in eine zauberhafte andere Welt. (Unbekannt)
tieroase-heuchelheim.de, iluja@gmx.de, Tel. 01782189491





