Ich besuchte die Bundeskunsthalle in Bonn. Die Ausstellung „Das Gehirn in Kunst und Wissenschaft ist mit einem gekennzeichneten Parcours absolvierbar.
Fünf große Fragekomplexe bringen den Besucher das komplexe Gebiet näher.
Den Katalog als Begleitung ist zu empfehlen. So sind Kino Filme aufgeführt, die man sich zu Hause anschauen kann:
Strange Days, 1995 von Kathryn Bigelow
Total Recal, die totale Erinnerung, 1990 von Paul Verhoeven
Vernetzt- Jonny Mnemonic, 1995, von Robert Longo
Ghost in the shell, 2017 von Rupert Sanders
Matrix, 1999 von Lana und Lilly Wachowski.
Siehe auch www.gehirn.art
Auch in der Bundeskunsthalle „Simone de Beauvoir und das andere Geschlecht.
Begeistert von dem ausliegenden Buch holte ich mir ein Exemplar in der Stadtbibliothek Gießen.
Die Publikation der Bundeskunsthalle erscheint im Juni 2022.
Passend zum Thema ist im Kunstmuseum „Wach bleiben“ von Maria Lassnig zu sehen.
Wenn man schon da ist, auch die raumfüllende Ausstellung „Welt in der Schwebe-Luft als künstlerisches Material.
Ich hatte die Gelegenheit am 13.4.22 dem Tag der Provenienzforschung einen Vortrag zu lauschen:
Provenienzforschung im Kunstmuseum Bonn 13.4.2022.pdf (uni-bonn.de)