Sommerurlaub an der Ostsee – Lübecker Bucht in Sierksdorf.

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” Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat haben”. (Theodor Fontane)

Unser einwöchiger Aufenthalt im Ost-Holsteinischen Sierksdorf war wieder eine Reise wert. Dieses Jahr zog es uns im Frühsommer gen Norden. Mein E-Bikes war wieder mit `im Gepäck`. Mit der Pension >Pohnsdorfer Mühle< hatten wir eine gute Wahl getroffen.  Bei unserer Ankunft wurden wir vom Gastgeber Jens Hoffmann – mit einem freundlichen “Moin Moin” begrüßt. Die Pension, ein 3 ha großer Bauernhof eines ehemaligen Mühlenbetriebes, liegt etwas abseits vom Strand – am Rande der Schleswig-Holsteinischen Schweiz, nah der kleinen Hafenstadt Neustadt/Holstein, dem HANSAPARK in Sierksdorf und dem Ostseestrand der Lübecker Bucht.  Die Pension war gut geführt und der reichlich gedeckte Frühstückstisch war allmorgendlich ein Augenschmauß, es fehlte an nichts, wie meine Bilder zeigen. Unser Gästezimmer war gemütlich und sauber eingerichtet. Jedoch ein Wehmutstropfen: Das Zimmer im DG. lag leider an der viel befahrenen Pohnsdorfer Straße und das vorbeirauschen der Autos – gerade zur Nachtzeit – ließ uns kaum zur Ruhe kommen. Bei geschlossenem Fenster war`s einigermaßen erträglich.

Gestaltung unseres Urlaubs:

INSEL FEHMARN

Alles in allem, war der einwöchige Aufenthalt im Ostholsteinischen Sierksdorf – an der Lübecker Bucht, ein gelungener Urlaub.  Erster Tagesausflug führte uns auf die Insel Fehmarn – unser Ziel war die 6.ooo Einwohner zählende Stadt Burg mit seiner sehenswürdigen Altstadt. Über die Fehmarnsundbrücke – von den Einheimischen “Kleiderbügel” genannt – erreichten wir unser Tagesziel.

Wir besichtigten die St. Nikolai-Kirche und den Schmetterlingspark, (Bilder zeigen mehr davon).  Weiter gings zum südlich gelegenen Binnenhafen, Ortsteil Burgstaaken. Im Cafe` >Kontor Fehmarn< saßen wir bei bei herrlichem Wetter draußen und haben uns den Cappuccino und leckeren Kuchen munden lassen. Beabsichtigte das am Hafenrand gelegene U-Boot – Museum zu besuchen, leider hatte es schon geschlossen.  Abschließend, auf der Rückfahrt ins Quartier, sind wir noch einen Leuchtturm, Namens >Leuchtfeuer Marienleuchte< angefahren. Die beiden Damen – unsere Nachbarin im Schwedendorf nahmen wir wieder mit – blieben in der Zeit meiner Abwesenheit im Auto.  Es gab einiges abzulichten: Leuchturm, und Schiffsverkehr auf der Ostsee, den ich mit dem Telezoom-Objektiv gut auf die `Platte` bekam.

RADTOUR 1

Meine erste Radtour machte ich am darauffolgenden Tag. Diese führte mich von der Pohnsdorfer Mühle zu den historischen Anwesen – wie >Gut Wintershagen & Torhaus Oevelgönne<. Weiter gings über Stawedder – Süsel, am Rumpelsee, Wolter`s (Holzfiguren und Teichjungfrau – sehenswert), Ottendorf und Kesdorf. Außerhalb des Ortes “platzte mir der Kragen” – richtiger gesagt, löste sich eine  Sohle vom Turnschuh.  Mit Paketklebeband vom Lid`l – ließ sich der Schaden beseitigen!  Am Pönitzer See und Gronenberg vorbei, über den Altonaer Weg – erreichte ich wieder den Ausgangspunkt. Meine Frau und Nachbarin verbrachten den Tag in Travemünde.

Stadt LÜBECK “Die Königin der Hanse”

Ein Highlight sollte auf uns zu kommen – Stadtbesichtigung Lübeck.  Besichtigungspunkte: Holstentor mit seinen Doppeltürmen, Ev. Marienkirche, Lübecker Rathaus mit seinen histor. Gebäuden >Langes Haus + neues Gemach< sowie das Marzipanmuseum >Niederegger<, wo wir uns die Traditionstorte haben munden lassen.  Anschließend bestaunten wir das eigentliche Musem. Über zwei holsteinische Einkaufsstraßen – erreichten wir das Trave-Flussufer und konnten den besagten >Lübecker Salzspeicher< ein Reihenbau vergangener Zeiten, in Augenschein nehmen.  Über die Obertravenbrücke – sogenannte “Liebesbrücke” erreichten wir das Parkhaus.

HEILIGEN – HAFEN

Da es nicht allzuspät war, beschlossen wir Sadt Heiligehafen noch mitzunehmen. Der Abstecher hatte sich echt gelohnt. Die  leuchtend weißen Segeln und Yachten im Spiegelbild – unter azzur blauen Himmel, war ein besonderer Augenschmauß!

RADTOUR 2

Am darauffolgenden Urlaubstag war für `Unser Einer` die zweite Radtour angesagt.  Entschied mich für die Tour >Über Stock, Schloss & Stein<, von der Tourismus-Agentur, Lübecker Bucht empfohlen.  Nachdem ich mein Handy programmiert hatte – gings los. Im malerischen Hafen von Neustadt (Holstein) begann der eigentliche Start mit dem Ziel, Eutin. Streckenverlauf führte mich über die Hafenbrücke Neustadt, am Ufer des Binnenwassers in nördl. Richtung nach Altenkremp, Hasselburg, Sierhagen, Kassau, Plunkau, Griebel, Zarnekau, Schötteln. Da die Zeit schon voran geschritten war, begann ich Mitte des >Großen Eutiner Sees die Rückfahrt. Über die Orte Griebel, Vinzier, Gömnitz und Roge, erreichte ich nach 55 km den Ausgangspunkt Neustadt. Am dortigen Marktplatz traf ich – wie verabredet – Frau und Nachbarin, in einem Restaurant, wo wir zusammen speisten.

Stadt EUTIN “Holsteinische Schweiz”

Ostsee-Urlaub geht langsam zu Ende. Zum Abschluss besuchten wir Eutin, die Kreisstadt des Kreises Ostholstein.  Die Altstadt ist geprägt von historischen Fachwerkhäusern und kleinen, windmühlenartig verlaufenden Gassen. Mittelpunkt des weiträumigen Marktplatzes – das Rathaus. Besonders gefielen uns die ansehnlichen Häuserfassaden, teils mit voll aufgeblühten Rosenstöcken, wie meine Bilder später zeigen. Besuch des Kunsthandwerkshauses >Unikate< – mit toll eingerichteten Räumen; “was lässt das Herz höher schlagen”? Meine beiden `Damen` kamen aus dem Staunen nicht mehr raus! und ihr Einkauskorb füllte sich einwenig. Mich, als ehemaliger `Holzwurm`, bewunderte draußen die Zimmermanskunst vergangener Zeiten: Holzfachwerk mit Ziegelsteinausmauerung. Am Ostholstein-Museum vorbei (leider geschlossen), sind wir weiter am Ufer des Großen Eutiner Sees durch den schön angelegten Schlosspark gelaufen. Im Garten der Ev. Luth. St. Michaelis-Kirche, dem sogenannten >Garten am frischen Wasser< hielten wir kurz inne; dort finden in den Sommerhalbjahren – Taufgottesdienste im freien statt.

Ein Highlight für `UNSER EINER` war der Eutiner Wasserturm mit seinen 156 Stufen, davon 53 mittig – durch den ehemaligen Wassertank, erreichte ich die Aussichtsplattform – auf einer Höhe von 39 Meter gelegen.

Weitere Besichtigungspunkte: Auf dem höchsten Punkt des Stadtgebietes gelegene >Alte Mühle< – Windmühle aus dem Jahre 1850.  Wir freuten uns schon, in der Mühlen-Restauration was zu uns zu nehmen und vernahmen, dass diese seit März `23 leider dauerhaft geschlossen ist.  Stadt sucht einen neuen Pächter – `das half uns auch nicht weiter`!

Nachdem wir wieder im Quartier waren, ging ich noch mal kurz auf >Fotopirsch<, Ergebnis: Tolle Naturschnappschüsse von Reehkitz, Pferden auf einer Koppel. Zum Abschluß nahm ich den Hansa-Park, einen Fischreiher und einen stimmungsvollen Abendhimmel auf.

Das wars – “die Ostsee lässt grüßen”!

Viel Spaß & Freude an meinem Beitrag                                                                

Heiner Klose  *  Naturfotografie Schwedendorf

Hier mein Bilderreigen – von ALLEM etwas dabei.

 

>>> Nach Ankunft – Strandbereich Sierksdorf besucht.

>>> Insel Fehmarn – Stadt Burg besichtigt.

Ein wunderschönes Rathaus – wie `gemalt`!

St. Nikolei-Kirche (Ev.Luth. Kirche).
Mit dem Bau des wuchtigen quadratischen Glockenturmes wurde 1513 begonnen. Rechts des Haupteinganges eine wahre Historie – roh behauhene Granitblöcke im Klinkermauerwerk.
Wundervolle Konstruktion weit verg. Zeiten. Gewaltige Last der Gewölbe ruht auf stämmigen kreuzförmigen Pfeilern.

Flügelaltar, 2. Hälfte des 14. Jh., dahinter bleiverglaste Buntfenster.
Ein sogenanntes Votivschiff (seitlich vom Hauptaltar).
“Lasst Blumen sprechen” – schöne Altstadt, mit reichlich Fachwerk.

Hier gab`s viel zu sehen: Schmetterlingspark – hier erlebt man die Vielfalt der Schmetterlinge und ihrer Mitbewohner!
Meine Frau mit `Hütel` und unsere Nachbarin, kamen aus dem Staunen kaum heraus.

Nachfolgende Bilder mal ohne B.-Unterschriften. Aufnahmen sprechen für sich.

Bananenfalter u.a. am `Futtern`. Oben am Rand ein wieselflinker! Blauer Morphfalter.

In dem tropischen Klima fühlen sich auch Leguane *** Land- und Wasserschildkröten (nicht im Bild) wohl.

Wachteln, Zebrafinken und Koikarpfen sind weitere Bewohner des Schmetterlingsparks.

Ein aufgeschütteter Hang am Parkplatz des Schmetterlings-Parks – voller Margerithen mit rotem Mohn.

Altes Silo – Hafen Burgstaaken.
Hafen Burgstaaken – unterhalb der Stadt Burg gelegen, gab es viel zu entdecken.
… leider schon geschlossen!

… war leider schon geschlossen.

Im Hintergrund die Fehmarnsundbrücke, eine kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke, die die Insel Fehmarn in der Ostsee mit dem Festland bei Großenbrode verbindet

Meine beiden Damen feuen sich!

Hier nun der Abstecher auf der Rückfahrt, Leuchtturm >Leuchtfeuer Marienleuchte< und weitere Aufnahmen vom dortigen Schiffsverkehr.

 Bilder Sierksdorfer Strand und Pension  –  Zweiter Tag, nicht viel unternommen.

 

Unsere Pension von der vielbefahrenen Pohnsdorfer Straße aus gesehen.
Schöne Landschaft nahe Pohnsdorfer – Mühle.

Wiesentümpel nahe P. Mühle – besetzt mit den `Quackern`.

Meine erste Radtour – Naturfotograf Heiner Klose war in seinem Element!

… kurzer Fotohalt – meine `Maschine` im Schatten.

Historische Gebäude, >Torhaus Oevelgönne<.

…und weiter gings

Hier lohnte sich ein Fotohalt! >Wolter`s Teich< mit seinen überdemensionalen Holzfiguren und Teichjungfrau.

Kurzer unfreiwilliger Halt vor den Bahnschranken – Ort Kesdorf.
Radfahrer im Bild – besser im Spiegel.

… und wieder zurück im Quartier – Sohle hatte sich unterwegs abgelöst! Paketband holte ich mir in Kesdorf beim Lidl.
Bei herrlichem Wetter fotografierte ich zum Tagesabschluss – unsere super Pension.

Stadtbesichtigung Hansestadt Lübeck

Zum ersten mal lernten wir Lübeck kennen. Es war ein Highlight besonderer Art!

Meine beiden `Mitstreiter` – Spass! gehen zum Holstentor.

Evangelische Marienkirche.

Toll anzuschauen, diese Treppenförmige Hausfassade.
Historische Gebäude am Marktplatz.

… hier befinden wir uns im Lübecker Marzipan-Museum, dort haben wir uns erst einmal den tollen Kuchen munden lassen.

Blick vom Museum auf eine der vielen Turmfassaden der Stadt.

Ein Teil des Salzspeicher-Gebäudes.
Ein histor. Reihenbau, hinter dem Travefluss.

Die Obertravenbrücke, sogenannte >Liebesbrücke< im Bild.

 

 

Salzspeicher im Spiegelbild der Obertrave.
Für uns war es ein Erlebnis – diese Hansestadt kennen zu lernen.
Nach verlassen der “Liebesbrücke” – gab es noch einen `Augenschmauß`! Wohl Studenten hatten am Uferrand der Obertrave – Stände aufgebaut, um sogenannte >>> Freie Kunst, zum Ausdruck zu bringen.

… das war Lübeck.

Hier unser Abstecher nach Heiligen-Hafen.

Schlösser `noch und nöcher`!

Spiegelbilder von Yachten zuhauf.

Meine zweite Radtour >Über Stock, Schloss & Stein<. (Vorletzter Urlaubstag)

Hafenbrücke Neustadt – Holstein begann meine Radtour – hier befinde ich mich am Ufer des Neustädter Binnensees.

Einde Iddylle, direkt an der Neustädter – Kaimauer. `Lüttes Hus` völlig zugerankt. Das wars wert – abzulichten!

… weiter gings in nördliche Richtung nach Altenkrempe,Hasselburg, Sierhagen …..

Denkmal geschütztes Gutsanwesen, >KULTUR GUT HASSELBURG<. Es gab viel zu schauen und abzulichten.

… riesiges Innengelände mit Reetgedeckten landwirtschaftlichen Nebengebäuden.
Scheune aus 1881 mit Treppenartigen-Giebelmauerwerk.

Schön angelegter Guts-Garten.
… in dieser Dekor-Sau hab ich einen Augenblick verweilt.

Meine Person als Schachspieler >>> kein Anfänger! `hätte gerne eine Party mit dem Gutsherrn gespielt`!

Buntvieh auf einer Koppel zwischen Kassau und Plunkau.
Hier wird nicht nur ausgestellt, wohl auch verkauft.

Abschließend fuhr ich am Neustädter Uferweg entlang – zur >Seebrücke Pelzerhaken< , dort gab`s noch viel zu besichtigen – vor allem zu fotografieren.

… in der Pension angekommen, nahm ich einen Landwird beim Heu aufladen auf.

Kreisstadt Eutin besichtigt  (Urlaubsausklang)

Kunsthandwerkshaus >UNIKATE<

Räume reizvoll ausgestellt.

Außengelände der Ev. Luth. St. Michaelis-Kirche – der sogenannte >Garten am frischen Wasser<. Taufen finden hier in den Sommerhalbjahren statt.
An einem der zwei schattenspendenden Federbuchen – hängen Zettel an senkrecht gespannten Schnüren. Die Gemeinde lädt hier am Seeufer rund um das Motto “Wie ein Baum am Wasser gepflanzt” dazu ein, Naturerfahrungen mit Glaubenserfahrungen zu verbinden. Der Baum soll die Wünsche ein Stück weit “in den Himmel tragen”. Meine Frau Waltraud hat ihre Gedanken und Gebete auf einem kleinen Zettel notiert. Es ging ihr um Frieden auf der Erden * Den Segen Gottes für alle Menschen * Die Heilung einer Person im Familienkreis – von dessen Krankheit, und, und, …

 

… unsere Urlaubsbegleitung auf der Bank – erholt sich einwenig vom Stadtbummel.
Wundervolle Strandpromenade am > Großen Eutiner See.

Städtische Anlagen standen in voller Sommerblüte.

Rosenstöcke verzieren die Hausfassaden – prachtvoll!

Unser nächstes Stadtziel `winkt von weitem` –  Eutiner Wasserturm. “Beide Damen, wie zu sehen, sind mir schon einwenig vorraus”.  Das war (ist) öfters der Fall – Erinnerungen `müssen ja eingefangen werden`!

“Hier ruhen sich die Christa und mei` Waltraud” im Schatten der Bäume aus. Beide hatten Bedenken, ob der Heiner – mit seinen 86 Lenzen – das schafft, den historischen Wasserturm, mit seinen 156 Stufen zu erklimmen. Da kam bei mir Lachen auf! Mit nur einer kurzen Verschnaufpause erreichte ich die Aussichtsplattform. Mein Bemühen hatte sich wirklich gelohnt, den Weitblick auf Stadt & Landschaft zu genießen und vor allem abzulichten.
Weitblick auf – BUNGSBERG * FREIBADEANSTALT.
PLIZEIDIREKTION FÜR AUSBILDUNG + BEREITSCHAFT SCHL.-H. * WOHNANLAGE WILHELMSHÖHE * MALENTER WASSERTURM:
Ortsteil NEUDORF * VOSS-GYMNASIUM ?  ” und de` Heiner mit Hut im Spiegel ” – warum nicht.

KATHOLISCHE KIRCHE
Ein ortsansässiger Künstler gestattete mir IHN bei seiner Arbeit – zu fotografieren.
… jetzt gings wieder nach unten – noch ein kurzer Halt und den Blick in die Turmdach-Holzkonstruktion – der ehem. Zimmermann `konnte nicht wiederstehen`!
… hier befinde ich mich gerade im ehemaligen Wassertank – gleich war ich wieder unten `gelandet`!

Wissenswertes über den Eutiner Wasserturm in Kurzform

>Ein Industriedenkmal mit Weitblick< so in einem Faltblatt. Der Turm hat eine Höhe von 39 Meter.  Sein Außendurchmesser beträgt 8,50 – 9,40 Meter.  Unter dem sichtbaren Turm befindet sich ein Kellerraum. Bis 2006 war der Reinwasserbehälter immer gefüllt.

Ein weiteres Ziel war die >Alte Mühle< eine Windmühle a.d. J. 1850. Der Turmfuß befindet sich auf 51 m ü. N.N. und damit auf einem der höchsten Punkte des Stadgebietes.

Gut erhaltene Häuserfassaden zogen die Blicke auf uns.

Ein wunderschöner letzter Urlaubstag ging zu Ende.  Als wir im Quartier ankamen, ging ich noch mal kurz auf >> Fotopirsch – das hatte sich gelohnt. Schöne Natur-Schnappschüsse, von Feldhasen, Reehkitz, Pferde auf einer Koppel und einen Fischreiher. Zum Abschluss nahm ich den Hansa-Park und einen stimmungsvollen Abendhimmel auf.

Uj, uj, uj. – das gehört zur Natur!
Frage mich, weshalb wurde dieser Baum – in freier Landschaft gefällt!? Er schlägt wieder neu aus, wie zu sehen – gut so!

Nahe der Pohnsdorfer – Mühle, ein Silberreiher, Graureiher (Ardea cinerea) auf Futtersuche.
Hansa-Park – mit Tele beigeholt. Im Bild der Aufzugsmast, der ca. 20 Personen nach oben in schwindelder Höhe befördert.
Holsten Turm und die Achterbahn – eine Attraktion im Hansa – Park.
Zum Abschluss: Ein stimmungsvoller Abendhimmel. Es könnte sich hier um eine Cirrus-Wolke handeln …
….. leider! mit Kondenzstreifen, verderben förmlich das Bild!

Wünsche allen ein schönes Wochenende, in der Hoffnung, dass der Sommer baldigst wieder neu startet!

Seid freundlich gegrüßt

Heiner Klose aus dem Schwedendorf