Landwirte sollten vor Mahd Drohnenkamera einsetzen

145
Einige der ausgebildeten Drohnenbediener beim Üben mit dem Gerät

Jägervereinigung Oberhessen stellt Gerät und Ratgeber zur Wiesenmahd zur Verfügung

Zum Schutz vor Verletzungen und Tötungen von Rehkitzen bei der nunmehr angelaufenen Wiesenmahd sollten nach den Vorstellungen der Jägervereinigung Oberhessen die Landwirte eine besondere Sorgfalt walten lassen. Mit einem eigens gestalteten farbigen Ratgeber bietet die Jägervereinigung eine spezielle Information und Hilfe an. Beschrieben wird in dem kostenlosen Flyer die für eine Jungwildrettung sichere Vorgehensweise beim Mähen. Darüber hinaus unterstützt die Vereinigung bei der Suche und Tierrettung alle Jäger und Landwirte. Zusätzlich zu den Maßnahmen wie der Vergrämung und bei der Suche bietet der Verein zwei Wärmebilddrohnen an. Diese können von nunmehr neun ausgebildeten Mitgliedern bedient werden. Für eine Nutzung muss jedoch eine vorherige Anmeldung erfolgen. Eine Terminbuchung kann im Zeitraum vom 15. Mai bis 30. Juni bis 48 Stunden vor der Mahd auf der Homepage der Jägervereinigung im Kalender Kitzrettung in Verbindung mit der Abfrage notwendiger Daten erfolgen. Bei weiteren Fragen kann auch per E-Mail unter kitzrettung@jaegervereinigung-oberhessen.de Kontakt aufgenommen werden. Eine alternative Feldanmeldung ist außerdem über das UAV Portal unter dem Link https://uaveditor.com/feldanmeldung/UP2tUAh8zgw möglich.