Georg Gigler
schrieb am 23.12.2012
um 21:38 Uhr
...wenn es etwas weniger politisch sein darf: Ich mag das Wort "WINTERGRILLEN" nicht, da es zur Zeit überbordend -auch in der Werbung- strapaziert wird. Abgesehen davon, dass bei den angekündigten Weihnachtstemperaturen davon sowieso keine Rede sein kann...Der Frühling naht!...
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18 Kommentare letzter Kommentar von Gerhard Weise (27.01.2012 19:31 Uhr)
Georg Gigler
schrieb am 30.12.2011
um 22:25 Uhr
Zunächst möchte ich mich meinen Vorschreibern anschließen und Herrn Gross die besten Wünsche für seinen neuen beruflichen Weg übermitteln. Den Worten von Frau Patzak-Schmidt möchte ich beifügen, dass sie sich wohl eine gewisse Kontinuität wünscht, die dazu beitragen würde, längerfristige Projekte zielgerechter erarbeiten zu können. Es ist schon so, dass es bei der GZ den Anschein hat, es würden die Gesetze des Profisports gelten, wo Vereinswechsel so schnell über die Bühne gehen, dass man kaum noch weiß, wer in welchem Verein beschäftigt ist. Das Personalkarussel dreht sich einfach viel zu schnell. Doch worin liegen die Gründe? Das Projekt GZ ist im Grunde zu spannend, um es nach einem Jahr wieder aufzugeben. Sicherlich finden sich auch immer wieder neue interessante Herausforderungen, denen man sich stellen möchte. Doch was bedeutet das für eine solche Zeitung? Betrachtet man die Posten sogleich als Übergangslösung? Oder konnte man einfach nicht wie erwartet und erwünscht, seine Vorstellungen einbringen? Für Antworten bin ich zu weit weg vom Geschehen, doch es überkommt mich leichtes Unbehagen, wenn ich an die Zukunft der Zeitung denke... Diese Zeilen sollen keine Kritik an den Personen darstellen, sondern nur meinem Gefühl Ausdruck verleihen, die GZ "gehe auf dem Zahnfleisch".
Trotz allem wünsche ich den Verantwortlichen alles erdenklich Gute für das Jahr 2012 und im Hinblick auf einen heute veröffentlichten Beitrag von Fr. Stapf zum 10jährigen "Euro"-Bestehen, hoffe ich auch von der GZ ein solches Jubiläum erleben zu dürfen.
Georg Gigler
schrieb am 31.12.2011
um 21:02 Uhr
@Hr. Herold: Um keine Frage im alten Jahr unbeantwortet zu lassen:Das Gefühl wird jetzt durch die "Neuen" Macher der GZ widerlegt werden, die einen 5-Jahres-Kontrakt unterschrieben haben. Nein, ich weiß es wirklich nicht. Auch das mit dem längerfristigen Vertrag ist natürlich blanker Nonsens. Mein Wunsch wäre eben nur etwas mehr Geradlinigkeit. Ändert man das Zeitungsformat, wenn es nichts zu beanstanden gibt? Bzw. sorgt dann nicht vielleicht gerade die jetzt gewählte Mischform für ein unebenes Gesamtbild? Im Fußball hört man von Lichtgestalten wie unserem Kaiser Franz zuweilen markante, prägende Sätze. Einer davon ist."Änderts nicht dauernd was, sonst machts ihr den Fußball kaputt!" Will heißen: Sich den Gegebenheiten der Zeit anpassen, dabei maßvolles Handeln als entscheidenden Aspekt aber nicht zu vernachlässigen. Ähnlich verhält es sich hier, denke ich. Insofern stellt meine Meinung lediglich diese Gemütslage dar und ich reflektiere mir Bekanntes aus anderen Bereichen in die Welt der GZ, ohne mir anmaßen zu wollen, Näheres zu wissen. Im Prinzip also eine rein spekulative Mutmaßung, die von Seiten der GZ mir auch so angekreidet werden könnte.
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7 Kommentare letzter Kommentar von Ilse Toth (30.10.2011 09:59 Uhr)
Georg Gigler
schrieb am 25.10.2011
um 10:38 Uhr
Das ist BUDAPEST!
...und unten sieht man die (manchmal nicht so) blaue Donau fließen...Ohne das Parlament im Hintergrund hätte ich es aber auch schwerer gehabt, des Rätsels Lösung zu finden.
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5 Kommentare letzter Kommentar von Georg Gigler (10.10.2011 21:05 Uhr)
Georg Gigler
schrieb am 10.10.2011
um 21:05 Uhr
Vollkommen richtig erkannt!Ein Teufelskreis: Schwache Leistung-weniger Einnahmen durch weniger Zuschauer -wenig finanzielle Möglichkeiten für Nachverpflichtungen-Druck auf Trainer steigt nach Niederlagenserie-Trainer wird entlassen(und dennoch weiter bezahlt)-neuer Trainer hat nicht "seine" Wunschspieler und damit ein Alibi-Spieler müssen sich während der Saison auf andere Spielweise umstellen- dies gelingt nur wenigen- das reicht nicht, um zu bestehen- Glück nur, dass es doch immer wieder Teams gibt, die noch schneller im Teufelskreis versinken als man selbst- Doch wie lange noch?
Wann erwischt es die Gießener? Soll man vielleicht sogar auf einen solchen Niedergang hoffen, der auch eine Chance zum Neuanfang bietet? Oder wäre es der Schock, von dem sich der Basketball in Mittelhessen nicht mehr erholen würde? So schnell wollten sich die heimischen Fans dieses Jahr bestimmt nicht schon wieder mit dieser Thematik auseinandersetzen! Worin liegt aber die Lösung- und vor allem, wer macht es besser, als die derzeitige sportliche Führung? Fragen über Fragen; die Saison wird in ihrem Verlauf die Antworten darauf finden.
Einen Vorschlag habe ich allerdings: Anstelle der Ausgaben für neue Spieler während der Saison sollte man das Risiko eines besser bestückten Kaders zu Beginn der Runde eingehen! Mir ist bekannt, dass die Preise für die Spieler in der Frühphase der Vorbereitung noch höher sind und dass diese Verpflichtungen auch noch keine Garantie für eine gute Saison beinhalten...
Es gilt aber zu bedenken, dass die mannschaftliche Geschlossenheit davon sicherlich profitieren würde. Zudem würden "faule Eier" schneller erkannt werden, Spielsysteme bis zum Rundenstart verinnerlicht werden etc.
Der Druck mit dieser Mannschaft wäre zwar höher, als wenn vor dem Saisonstart nur der Klassenerhalt als Ziel ausgegeben wird. Auf einen Versuch käme es dennoch an. Die jährlichen Nachbesserungen kosten ebenso viele finanziellen Mittel, ohne den gewünschten Effekt jemals erzielt zu haben.
Ansonsten sollte man bestrebt sein, vermehrt jungen, hungrigen heimischen Spielern eine Chance zu geben. Diesen würde man eher eine unterirdische Leistung wie am Ende der Partie gegen Würzburg zugestehen. Doch vermute ich einmal, dass diese wenigstens in solch einer Situation noch kämpfen würden und sich nicht so wehrlos ergäben wie die jetzige (Söldner-)Truppe.
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39 Kommentare letzter Kommentar von Andrea Mey (19.09.2011 00:33 Uhr)
Georg Gigler
schrieb am 18.09.2011
um 01:06 Uhr
Prinzipiell habe ich nichts gegen die "autofreien" Sonntage, wobei ich die Veranstaltungen zunächst meine, bei denen einzelne Kommunen Straßenabschnitte sperren, um Vereinen oder anderen Institutionen die Möglichkeit zu geben, auf sich aufmerksam zu machen bzw. etwas Geld durch Essens- bzw. Getränkeverkauf in die oftmals maroden Vereinskassen einzuspielen.
Fraglich ist allerdings der damit einhergehende (Auto-)Tourismus! Ob bei der Veranstaltung im Lumdatal, auf der B 62 im Lahntal oder ebenso auf dem von Fr. Schneider dargelegten "Erlebnis-Sonntag" im Ebsdorfergrund: Wie kommt denn die Mehrzahl der Teilnehmer an den Veranstaltungsort? Wenn sie sich die markanten Start- und Zielpunkte betrachten, werden sie massenweise abgestellte Fahrzeuge erkennen. Man benutzt also hauptsächlich zunächst das Auto, um dann am "autofreien" Sonntag mit Fahrrad, Inline-Skates oder Sonstigem an diesem teilzunehmen!!! Etwas sehr grotesk, oder? Sicherlich kommen jetzt bestimmt die Einwände derer, die auch einen weiteren Weg mit dem Rad auf sich nehmen, um diese Aktion zu unterstützen. Die Fakten sprechen aber wohl für meine dargelegte Meinung zum "Event-Tourismus".
Die andere Aktion betrifft die sogenannten Sonntagsfahrverbote, die während der Ölkrise in den frühen Siebzigern ausgesprochen wurden. Die Bedeutung des Sonntags als ein Ausflugstag, um Unternehmungen zu starten, wird seither nicht geringer geworden sein. Fakt ist weiterhin: Es ist eben vielfach nicht möglich, in angemessener Zeit von A nach B zu gelangen, ohne das Auto zu benutzen.(Bedenklich hierbei vor allem: Ich muss meist am Abend auch wieder von B nach A zurück.) Weite Fahrten somit ausgeschlossen, ohne sich der Gefahr auszusetzen, womöglich an einem Bahnhof ohne Chance auf Weiterfahrt zu stranden. Diese Verfehlungen, den öffentlichen Nahverkehr attraktiv zu gestalten bzw. entsprechend zu fördern, bedingten doch erst die intensive Nutzung des Individualverkehrsmittels Auto. Daher sehe ich aber auch nicht ein, auf diesen Komfort (Mobilität als Zeichen unseres Wohlstandes!) zu verzichten. Gegen einen Appell, das Auto einmal nicht zu benutzen, ist sicher nichts einzuwenden; ein Verbot halte ich allerdings für eine zu starke Bevormundung.
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3 Kommentare letzter Kommentar von Georg Gigler (10.06.2011 23:17 Uhr)
Georg Gigler
schrieb am 10.06.2011
um 23:17 Uhr
Bedauerlich vor allem, dass Millionen Gurken, Salatköpfe und Tomaten in den Mülltonnen gelandet sind, obgleich sie für die Gesundheit wohl vollkommen unbedenklich waren.
Die Verhältnismäßigkeit der Mittel scheint bei solchen Ereignissen außer Kraft gesetzt. Andererseits verständlich, dass niemand der Schuldige sein möchte, falls doch etwas passiert. Schon klar, dass Einwände wie "Warum hat niemand vor den Gefahren gewarnt?", sofort in den Medien präsent wären. Aus diesem Grund wird aus einer Mücke oftmals ein Elefant gemacht und sofortige Rückhol- und Vernichtungsaktionen in die Wege geleitet, um der Gefahr zu entgehen, verantwortlich für den Tod von Menschen zu sein.
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4 Kommentare letzter Kommentar von Georg Gigler (14.05.2011 22:32 Uhr)
Georg Gigler
schrieb am 14.05.2011
um 22:32 Uhr
Nun hat es die Eintracht doch erwischt. Zwischenzeitlich schien die Rettung nahe zu sein - eine Niederlage bei der Meisterfeier wollten sich die Dortmunder aber dann wohl doch nicht leisten. So schalteten sie scheinbar einen Gang höher und besiegelten mit ihren späten drei Toren das AUS für die Eintracht. Bitter vor allem für Eintracht-Torwart Fährmann, der gleich zwei Elfmeter parieren konnte, aber dennoch die Pleite nicht verhindern konnte. Jetzt kann das Ziel nur -ähnlich wie bei Hertha BSC Berlin in der laufenden Saison- WIEDERAUFSTIEG heißen, um nicht für lange Zeit in den Niederungen der zweiten Liga zu verschwinden.
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Georg Gigler
schrieb am 18.03.2011
um 10:29 Uhr
Die angestoßene Diskussion um einen möglichst schnellen Atomausstieg ist sicherlich vonnöten. Die Frage der Endlagerung des anfallenden Abfalls war und ist für mich immer noch das größte Problem in der Nutzung der Kernenergie gewesen. Die Verkettung unglücklicher Umstände -wie in Japan geschehen- zeigte uns aber auch deutlich auf, wie groß das sogenannte "Restrisiko" sein kann. Andererseits bringt ein sofortiges Abschalten aller AKW´s in Deutschland natürlich insofern keine Lösung, als daß die entsprechenden Atomkraftwerke in grenznahen Gebieten, ob in Frankreich, Tschechien etc. damit noch nicht vom Netz genommen werden. Demzufolge müsste erst einmal eine europäische Lösung her. Wer "ABSCHALTEN-SOFORT!" fordert, wird aber leider auch keinen Kommentar unter diesen mehr setzen können...Oder haben diejenigen bereits alle ihr Solar-Notebook? Das Handy muß auch aufgeladen werden,nicht wahr? Kurz mal an die Steckdose...
Wo soll denn der viele Nicht-Atomstrom auf einmal herkommen? Vielleicht sollten sich die Menschen in unserer zivilisierten Welt auch Gedanken machen, wo die Nutzung von Strom eingespart werden könnte. Der Computer, Fernseher muß nicht den ganzen Tag in Betrieb sein, der Lichtschalter könnte bei genügend Helligkeit rechtzeitig ausgeschaltet werden, usw. Kleine Anregungen, die man bedenken sollte, bevor man unrealisierbare Dinge fordert.
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Georg Gigler
schrieb am 28.02.2011
um 19:20 Uhr
Dann will ich mich kurz vor (Einsende-/Bewerbungs-)Schluss auch noch um zwei Garten bemühen...
Nachdem heute die ersten wärmenden Sonnenstrahlen den Winter etwas vergessen ließen, freut man sich doch sogleich auf Anregungen und Tipps rund um frühjährliche Deko, Pflanzen etc. . Da kommt gerade rechtzeitig -zwischen meteorologischem und kalendarischem Frühlingsanfang gelegen- die Ausstellung "Garten-Blumen-Frühling". Vielleicht finden wir dort dann auch endlich ein passendes Gefäss für unseren überdimensional gewachsenen Elefantenfuß!
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3 Kommentare letzter Kommentar von Georg Gigler (29.01.2011 22:28 Uhr)
Georg Gigler
schrieb am 29.01.2011
um 22:28 Uhr
Solange das Wasser noch immer stark verchlort ist, koche ich es selbst immer noch ab. Die Meldung des Zweckverbandes bezieht sich auf eine gesundheitsunbedenkliche Benutzung hinsichtlich der wohl nicht mehr vorhandenen krankheitsauslösenden Bakterien. Wenn man die Chlorierung dann als kleineres Übel sieht, steht einem ja dennoch frei, weiter das Wasser abzukochen, um den Geruch zumindest zu vermindern.
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