|
16 Kommentare letzter Kommentar von Peter Baier (24.11.2017 22:20 Uhr)
Andrea Allamode
schrieb am 06.10.2017
um 06:27 Uhr
Das stimmt und am Besten ihnen gleich noch einen Kotbeutel in die Hand drücken ;-) Ich muss gestehen, ist mir an beschriebener Stelle auch schon passiert, ich hatte wirklich keine Tüte mehr einstecken. Bin am Ende des Spaziergangs dann aber zurück gekehrt und habe den Haufen eingesammelt, war für mich selbstverständlich.
Ein direkter Anwohner spricht die Damen und Herren, wenn er das beobachtet, an. Es sind wie gesagt, Wiederholungstäter. Eine Dame hatte er mal zur Rede gestellt und verlangt, dass sie den Haufen aufsammelt, diese war ganz entsetzt, was er da von ihr verlangte. Sie tat es zwar, aber nach wie vor lässt sie es liegen.
Andrea Allamode
schrieb am 10.10.2017
um 08:50 Uhr
Stimmt, viele unserer Mitmenschen entsorgen ihren Müll auch gerade dort wo sie gehen und stehen - ebenfalls eine Unart. Was das wegwerfen der gefüllten Kotbeutel in die Wiesen angeht: Absolut DANEBEN! Wenn es wenigstens Kotbeutel wären, die biologisch abbaubar sind - ja die gibt es, aus Maismehlstärke, aber auch das wäre NICHT in Ordnung.
Fakt ist, wir Menschen sind einfach unmöglich, wie wir mit unserer Welt umgehen und Rücksichtnahme ist für viele ein Fremdwort! Und ja, wenn das "zur Ordnung rufen" nur über den Geldbeutel geht, dann muss es so sein.
Andrea Allamode
schrieb am 19.10.2017
um 13:25 Uhr
Bin ich voll und ganz bei Ihnen, mit diesen Bedenken und auch dass der Hundekot entsorgt gehört.
Andrea Allamode
schrieb am 24.11.2017
um 05:54 Uhr
Gestern Abend - schon recht dunkel - entdeckte ich es :-), im besagten Wiesgartenweg in Beuern hängt nun ein entsprechender Behälter! Ganz still und leise wurde er von der Gemeinde angebracht. Danke (!) kann ich da nur sagen. Bild habe ich oben eingefügt! ;-)
|
|
45 Kommentare letzter Kommentar von Nicole Freeman (15.10.2017 07:10 Uhr)
Andrea Allamode
schrieb am 10.10.2017
um 09:00 Uhr
Ganz Ihrer Meinung! Genau DAS denke ich auch, wenn ich diese ganzen Ankündigungen für die Oktoberfest-Veranstaltungen lese! Doch das gilt auch für die "Alm-Abtriebe" die im Landkreis stattfinden. Wie aberwitzig, oder?
Wir brauchen viel mehr Hessenfeste mit Handkäs und Äppelwoi!
Andrea Allamode
schrieb am 10.10.2017
um 11:29 Uhr
Hier auch :-) Hawwerkasten in Gießen
|
Andrea Allamode
schrieb am 24.02.2017
um 13:32 Uhr
Es ist mehr als bedauerlich, dass es so viele unterschiedliche Sichtweisen gibt und die Richter eben hier und da eine andere Meinung vertreten. Das Urteil von 2014 vom Bundesverwaltungsgericht schien ein Lichtblick zu sein: http://www.swp.de/ulm/nachrichten/vermischtes/kampfhunde_-steuern-duerfen-nicht-hoeher-sein-als-fuer-andere-hunde-10986074.html
Und dann wird wieder dieses Urteil gefällt :-(
Diese maßlos übertriebenen Steuersätze für "gefährliche Hunde" sind unverschämt, willkürlich und gehören verboten. Die Gemeinden/Städte sind ja noch nicht einmal bereit ihre Satzungen dahingehend zu ändern, dass der erhöhte Steuersatz hinfällig wird, wenn mittels eines Wesenstest der Hund nicht mehr als "gefährlich" eingestuft wird! Nein, das ist nicht gewollt, weil man ja ganz gezielt die überhöhte Hundesteuer kassieren will, um diverse Haushaltslöcher zu stopfen.
|
|
9 Kommentare letzter Kommentar von Hans Habermann (26.01.2017 12:48 Uhr)
Andrea Allamode
schrieb am 25.01.2017
um 13:52 Uhr
Oder gleich Online abstimmen unter
https://www.openpetition.de/petition/online/verbot-der-sinnlosen-fuchsjagd-nie-mehr-fuchswochen-im-kreis-giessen
Andrea Allamode
schrieb am 26.01.2017
um 12:46 Uhr
Ja, bitte großflächig die Petition teilen, denn die Unterstützung aus dem Landkreis Gießen ist ja bisher eher mau .... Es sind schon viele Unterstützer zusammen gekommen, aber sie sind aus dem gesamten Bundesgebiet.
|
Andrea Allamode
schrieb am 09.05.2016
um 12:52 Uhr
Es gab sogar schon die ersten Hitze-Opfer - ich glaube ich habe über 2 Hunde gelesen, die im Auto gestorben sind. Schon traurig genug, dass man jedes Jahr auf's Neue daran erinnern muss :-(
|
|
Andrea Allamode
schrieb am 12.01.2016
um 05:58 Uhr
Und vom Wesen her, eine ganz, ganz tolle Hündin. Ihr Pflegefrauchen ist ganz vernarrt in sie ;-)
Andrea Allamode
schrieb am 17.01.2016
um 09:39 Uhr
Nala hat es besonders gut getroffen :-) ihre Pflegefamilie gibt sie nicht mehr her - sie darf bleiben.
|
|
Andrea Allamode
schrieb am 22.04.2015
um 13:27 Uhr
In diesem Zusammenhang erinnere ich an die MITMACH-Aktion "Hände weg von meinem Haustier"!!! Bitte beteiligt euch mit Briefen / E-Mails und schreibt die zuständigen Politiker an.
http://www.tierfreund-lich.de/wildtiere/mehr-tierschutz-im-hessischen-jagdrecht/
Es ist schon erschreckend, dass so wichtige Themen in Hinterzimmern zwischen einigen, wenigen Personen entschieden werden und der Großteil der Wähler einfach übergangen wird! Ganz ehrlich, solche Dinge lassen mich immer mehr an der Politik zweifeln und ich zähle mittlerweile auch zu denen, die einfach keine Lust mehr verspüren, wählen zu gehen! Denn der Wählerwille vieler wird einfach ignoriert!
Obwohl ich sehr frustriert über das bin, was sich im Verborgenen abspielt, unterstütze ich die Aktion "Hände weg von meinem Haustier", weil es für mich ein unerträglicher Gedanke ist, dass meine Katze irgendwann in einer Totschlagfalle enden könnte. Sie womöglich durch ein entsprechendes Katzenlockmittel (oh ja die gibt es extra zu kaufen) in einer solchen Falle zu Tode kommt.
|
|
Andrea Allamode
schrieb am 10.04.2015
um 12:14 Uhr
Unglaublich und einfach nur .... sprachlos :-(
Hoffentlich gehen bei der Polizei einige Hinweise ein - eben gerade kam diese Meldung auch in den Nachrichten von hr3!
Wenn es mein Grundstück wäre, würde ich auf alle Fälle einen Antrag auf Befriedung stellen. Immerhin gibt es jetzt in Hessen den ersten Wald, der jagdfrei ist:
http://www.wildtierschutz-deutschland.de/2015/04/erster-wald-in-hessen-jagdfrei.html
|
|
6 Kommentare letzter Kommentar von Ilse Toth (05.03.2015 12:23 Uhr)
Andrea Allamode
schrieb am 05.03.2015
um 12:07 Uhr
Da stimme ich Ihnen zu, es macht wirklich nur traurig und wütend!
Seit 2002 ist der Tierschutz als Staatsziel im Grundgesetz verankert - Art. 20a GG:
"Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung."
Doch bei dem Thema Jagd gilt das wohl nicht!!!
Und vielen Politikern scheint gar nicht bewusst zu sein, dass es dieses Staatsziel gibt. Denn um wieder Mitspracherecht beim regieren zu bekommen, scheint Einigen jedes Mittel Recht zu sein, wie man nachlesen kann - so geschehen in BaWü:
http://www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-CDU-und-FDP-machen-empoerten-Jaegern-in-Stuttgart-Hoffnung-auf-2016-_arid,10187630.html
Das macht einfach nur traurig.
|
Andrea Allamode
schrieb am 11.11.2014
um 08:44 Uhr
Auch der Welpenverkauf in Zoogeschäften gehört eigentlich untersagt :( Rassehunde und -katzen werden im Zoo Zajac - wie auch andere Tierarten - günstig angeboten - mittlerweile ist auch Ratenkauf möglich. :(
|
|
offline
Interessensgebiet: Buseck
Nachricht senden
809 Punkte / Rang: 4
registriert seit 14.11.2008
Aktuellste Beiträge des Autors:
WIR BRAUCHEN SIE!
Da unser Verein seit der Gründung immer mehr...
Unglaublich aber die Rücksichtslosigkeit anderer Hundebesitzer...
Gruppen des Users (4)
|
TierfreundLich e.V.
|
Tierschutzverein, gegründet 2001, ca. 140 Mitglieder, betreibt Tierschutz vor... |
|
|