the Keller Theatre spielt zum Saisonauftakt 3 irische Einakter "knowing: not knowing"

Gießen | Nach einer äußerst zufriedenstellenden Spielzeit 2013/2014, in der bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung 3 langjährige Mitglieder des Keller Theatre für ihr ehrenamtliches Engagement mit Urkunden und Kuchen geehrt wurden: Gaby Hopfenmüller (Kassenwartin) für 25 Jahre, Uwe Frenzel (Box Office) für 30 Jahre und Peter Merck (Dramaturgie) für 50 Jahre, steht bereits die nächste Produktion unter der Leitung von Martin P. Koob auf dem Spielplan.

Das englischsprachige Keller Theatre eröffnet die Saison 2014/2015, in der ausschließlich Stücke von irischen Autoren aufgeführt werden, mit 3 Einaktern.

"Kit & Mitch" - von Andrew Deering handelt von einem Verbrechen, welches tatsächlich in County Wicklow, Irland, im Jahre 1921 passierte. Wird man je erfahren was dort wirklich geschah, man darf gespannt sein.

"Mr U & I" - von Rua O´Donnachu ist ein Stück über den Tod. Vielmehr ist es ein Stück, welches nach dem Tod stattfindet. Zwei Männer, die sich absolut fremd sind, sterben. Sie scheinen jedoch eine Menge voneinander zu wissen. Dieses Stück ist nicht nur eine Welt-Uraufführung, sondern wurde eigens für das Keller Theatre geschrieben.

"The Infinite Wisdom of Finite Creatures" - von Brian Keogh hat ein bißchen was von Oscar Wilde und auch Bram Stoker, ist vielleicht aber auch eine Komödie...aber was wissen wir schon? Vielleicht sollte man es sehen um es zu glauben. Dieses Stück ist ebenso eine Welt-Uraufführung, mit welcher das Keller Theatre zur Premiere am

17. Oktober 2014 um 19.30 Uhr in die Kleine Bühne Gießen, Bleichstraße 28, einlädt.

Weitere Aufführungen dort am 24., 25., 31. Oktober und am 01. November 2014 jeweils um 19.30 Uhr, Einlass ist ab 19.00 Uhr.

Karten zu 10 Euro (ermäßigt 7 Euro) sind erhältlich über das Dürerhaus Kühn in Gießen, Kreuzplatz 6, Tel.: 0641-35608. Oder an der Abendkasse in der Kleinen Bühne.

Weitere Informationen unter www.keller-theatre.de


Anmerkungen zum Gruppenbild:
Gaby Hopfenmüller 3. von links, Uwe Frenzel 4. von links, Peter Merck 3. von rechts