Es geschieht etwas dass man mangels Informationen zunächst einmal neutral bewerten sollte. Dies fällt aber aufgrund der Erfahrungen in dem letzten Jahren schwer. Die Regierenden in Gießen haben leider ihr Vertrauen verspielt.
Was spräche dagegen, solche Maßnahmen vor Beginn zu erklären? Nichts! Doch; Die nicht gelebte Beteiligungskultur, zu der auch frühzeitige Information zählen würde.
Also bin ich dafür die wildesten Spekulationen los zu treten...
*Schmunzel*
Ganz Ihrer Meinung, Herr Link.
Da Demokratie, Information und Bürgerbeteiligung in Giessen Fremdworte geworden sind, können wir hierzu nur spekulieren.
Auf den Grund dieser Einzäunung bin ich nun seeehr gespannt.
Auch in der Tageszeitung war davon nichts zu lesen.
( Gibt es doch eine Art Zensur ? )
Laut Frau Boje soll in diesem Abschnitt Schilf angepflanzt werden, als Ausgleich für das am Neuen Teich vertriebene Teichhuhn. So kolportiert im Anzeiger am 18.11.2015. Dazu bräuchte man jedoch keinen Zaun. Es soll eine Arbeitsgruppe geben, die sich mit der 'Folgenutzung' dieser Flächen beschäftigt. Soweit ich mich erinnern kann, war auch mal ein Hundetreffpunkt an dieser Stelle geplant. Da würde der Zaun wieder Sinn machen. Es sähe dem Gartenamt ähnlich, vermeintlich Ausgleich für das Teichhuhn schaffen zu wollen und gleich nebenan einen Hundetreffpunkt zu implementieren. So wie am Sellnberg, dort gibt es gleich zwei Einstiegsstellen für Hunde. Ein ideale Begegnungsstätte, damit Teichhuhn und Hunde sich 'besser kennenlernen' können. Offiziell ist der Sellnberg ja kein Ausgleich für den Verlust an Lebensraum des Teichhuhns, wird aber, mangels Alternativen, immer wieder gern von den Offiziellen so dargestellt.
@ Frau Birgit Hofmann-Scharf , in den Tageszeitungen steht nie etwas was die Menschen in irgendeiner Form interessiert, Freitagabend gegen 23:00 Uhr standen bei der Flüchtlingsunterkunft in Lich 5 Polizeiwagen der 6. kam als ich daran vorbeifuhr.
Haben sie heute etwas den Tageszeitungen entnommen?
Weil, da war nichts! Die Polizeibeamten haben sich sicherlich dort nur zu einer Rund Skat getroffen.
Pressezensur nenne ich so was, hatten wir schon mehrmals, zu Adolfs Zeiten, zu Zeiten der DDR und und und , die Liste lies sich ohne Ende fortsetzen.
Warum sollten die auch über jede Kleinigkeit schreiben und gerade in Bezug auf Flüchtlingsunterkünfte wird schon genug Mist verbreitet.
Ausserdem steht doch alles was von Interesse ist ob richtig oder fasch gleich im Netz.
Ich bin aber dennoch der Meinung, wenn 6 Polizeiwagen im Einsatz sind, dann dürfte es sich nicht um eine Kleinigkeit handeln, aber egal was dort los war, wir bekommen entweder gar nichts mit oder werden von den Medien eh wieder veräppelt, was ja schon zur Tagesordnung zählt.
Eine Pressezensur wie es zum derzeitigen Zeitpunkt praktiziert wird kennt man sonst nur aus Staaten wo eine Diktatur oder ein Militärregime herrscht.
Herr Theiß, fahren Sie mal abends / nachts durch die Ludwigstraße, ich mache das öfter wenn ich von Gießen nach Hause fahre. Schätzen Sie mal wie oft ich da mehrere Polizeiwagen im Einsatz vor irgendeiner Kneipe sehe? Und, muss ich das dann am nächsten Tag in der Zeitung lesen?
Ich kapiere überhaupt nicht auf was Sie eigentlich hinaus wollen, wo ist Ihr Problem, oder haben Sie einfach ein Problem mit Flüchtlingen?
Schade, ich habe immer noch keine Vorstellung davon, was an
dieser Stelle eigentlich geplant ist (oder ursprünglich geplant war).
Dafür ist es Herrn Theiß gelungen, mit seinen eigentlich nicht
diskussionswürdigen Einlassungen die ganze Diskussion umzupolen, so dass es am Ende statt über das konkrete Thema
"Was passiert an der Oberlache", um Verschwörungstheorien ging, und um die sogenannte "Lügenpresse". Die einzige Erkenntnis, die man daraus ziehen kann, ist die, dass wir nun genau wissen, welchem politischen Lager wir Herrn Theiß
zuordnen müssen!
Frage: Sollte man es nicht vermeiden, ein solches Spielchen mitzuspielen, indem man unsachliche und provokante Beiträge dieser Art nicht kommentiert und einfach zur Sache weiterdiskutiert?
Gertraud Barthel schrieb: Frage: Sollte man es nicht vermeiden, ein solches Spielchen mitzuspielen, indem man unsachliche und provokante Beiträge dieser Art nicht kommentiert und einfach zur Sache weiterdiskutiert?
Das wäre auch bei vielen anderen Beiträgen wünschenswert.
Frau Barthel,
ist unter die Hellseher gegangen, wohl dem Kommentator der durch seinen Kommentar, anschließend von einer Gesichtslosen Person in eine Ecke gedrängt wird.
Danke Frau Barthel ihr Einwand wird dankend zur Kenntnis genommen, aber ich begebe mich mit Sicherheit nicht auf ihr Niveau herunter, denn unter dem Teppich hat nur eine Person Platz.
Explizit hat Herr Theiß hier nichts gegen Flüchtlinge gesagt.
Aber sein Hinweis auf die Polizeiwagen in Nähe der Flüchtlingsunterkunft und die Behauptung einer Pressezensur
in diesem Zusammenhang--das ist genau die Taktik, die von Pegida
und ähnlich üblen Vereinigungen verfolgt wird.
Genauso wie die, wenn man keine Argumente mehr hat,
mit Verunglimpfungen zu operieren, wie es Herr Theiß gerade
in Bezug auf mich getan hat--und andererseits sich über Verunglimpfung zu beschweren, wenn man selbst ernsthaft kritisiert wird.
Ich glaube, in der Mehrheit sind die Teilnehmer an diesem
Gesprächsforum intelligent genug, um auf so etwas nicht hereinzufallen!
Die Halbinsel wird mit einen Zaun geschützt damit die Erdbienen die es hier einmal gab nicht wieder vertrieben werden sollten sie irgendwann wieder zurück kehren.
Die zweite Möglichkeit wäre das hier ein Hundeplatz, auf dem die Hunde frei laufen können, entsteht was ja schon lange den Hundebesitzer versprochen wurde.
Möglichkeit 3:
Sollte der Zaun sehr stabil sein könnte es ja auch sein das die Nato in der Oberlache U-Boote Stationieren will!
Der Zaun ist fertig gestellt und eine Tür wurde eingebaut welche sich wieder von alleine schließt.
Also ist hier ein Platz entstanden wo die Hundehalter ihre Hunde frei herumlaufen lassen können.
Der Zaun ist fertig gestellt und eine Tür wurde eingebaut welche sich wieder von alleine schließt.
Also ist hier ein Platz entstanden wo die Hundehalter ihre Hunde frei herumlaufen lassen können.
Dann sollte ein entsprechendes Schild angebracht werden, wenn es so ist, bis jetzt war noch kein Hund drin zu sehen. Aber wahrscheinlich muss dafür erst ein Fototermin mit Bürgermeisterin, OB und Regierungspräsident anberaumt werden.
freut mich, dass Sie meinen Artikel lesen. Sind Sie schon Bürgerreporter der Gießener Zeitung?
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