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Stürmische Zeiten 2 - Ein rücksichtsvoller "Heini"

von Bernd Zeunin Natur+Umweltam 19.11.2015593 mal gelesen4 Kommentare

Das hätte auch schlimmer ausgehen können

Gießen | Sturm Heini ließ zwar die Jalousien ganz kräftig klappern, aber er ließ die Muskeln mehr spielen, als dass er sie einsetzte. Ab und zu langte er aber doch mal etwas kräftiger hin. In der Gießener Innenstadt erwischte es so eine 15m hohe Fichte. Heini war aber immerhin so rücksichtsvoll, sie so umzulegen, dass außer drei Dachziegeln nichts weiter zu beklagen schien. Um den Baum war es allerdings schade. Er war noch kerngesund.

Das hätte auch schlimmer...

Ein Fall für den...

Da merkt man, wieviel...

Jetzt noch den Stamm...

Bestes Holz, wie man...

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Kommentare zum Beitrag

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Friedel Steinmueller aus Heuchelheim schrieb am 19.11.2015 um 12:16 Uhr

"Heini" war noch ein sehr braver Sturm.
Die älteren Leser werden sich vielleicht noch an den 23. November 1984 erinnern. Da war "Die Wutz am rasen!"

13.749

Jutta Skroch aus Buseck schrieb am 19.11.2015 um 22:51 Uhr

Solche Bäume gehören in den Wald und nicht in die Stadt. Erst recht keine Nadelbäume, die Flachwurzler sind. Hier ist es nochmal gut gegangen.

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Martina Lennartz aus Gießen schrieb am 20.11.2015 um 17:48 Uhr

Richtig, Jutta. Aber schön, dass es für alle glimpflich ausgegangen ist. Interessante Aufnahmen. Bernd, wohnst du dort?

11.777

Bernd Zeun aus Gießen schrieb am 21.11.2015 um 16:59 Uhr

Ja, über den Dächern von Gießen. Kennst du die Ecke, Martina?

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