Gießen | "Die wirklich teuren Flüchtlinge, das sind nicht die, die vor Krieg und Terror fliehen.Die wirklich teuren, das sind die Steuerflüchlinge, das sind die Konzerne und reichsten Familien, die mit tausend Tricks die öffentliche Hand in Deutschland jedes Jahr um bis zu 100 Milliarden Euro prellen.
Sorgen Sie für eine ordentliche Besteuerungen der großen Vermögen und machen Sie die Grenzen dicht für Steuerflüchtlinge....."
(aus einer Rede in der Bundestagsdebatte am 24. September 2015)
Hier ist das Wort "Flüchtling" sicher in einem sehr weiten Sinne zu verstehen: Bei Schumi (Schweiz), Boris Becker (Monaco), Kaufhauskönig Horten (Schweiz) ist es noch für jeden verständlich, von Steuer-Flüchtling zu sprechen. Bei Konzernkonstruktionen über viele Länder hinweg wird es schon komplizierter. Das sind eigentlich keine Flüchtlinge mehr, sondern von Haus aus "Internationalisten". Sie haben in vielen Ländern ein Bein. attac hat das ja am Beispiel IKEA gut herausgearbeitet: IKEA Deutschland ist verbunden mit Schweden, Deutschland, den Niederlanden, Liechtenstein, Zypern, Virgin Islands, Rußland, Curacao und Malaysia. Dies ermöglicht die Verschiebung oder Aufteilung der Gewinne jeweils dahin, wo am wenigsten Steuern zu zahlen sind. Das ist von vornherein so konzipiert und nicht erst durch eine Fluchtbewegung bewerkstelligt.
Die von Ihnen, Herr Büttel, genannten 160 Milliarden könnten sich zusammensetzen aus den von Sahra Wagenknecht bezifferten 100 Milliarden plus einer Schätzung der von Kurt Wirth aufgeführten Firmen, die weltweit agieren und ihre Gewinne dort verstuern, wo es für sie am günstigsten ist.
Ich bin da kein Steuerexperte und kann nur vermuten, dass selbst die 60 Milliarden nicht ausreichen.
Die von Ihnen, Herr Büttel, genannten 160 Milliarden könnten sich zusammensetzen aus den von Sahra Wagenknecht bezifferten 100 Milliarden plus einer Schätzung der von Kurt Wirth aufgeführten Firmen, die weltweit agieren und ihre Gewinne dort verstuern, wo es für sie am günstigsten ist.
Ich bin da kein Steuerexperte und kann nur vermuten, dass selbst die 60 Milliarden nicht ausreichen.
Es ist schön wie es Frau Wagenknecht oder Herr Gysi es immer wieder auf den Punkt bringen. Es ist mir unverständlich, wie man solche Dinge als verantwortlicher Politiker so ignorant übergehen kann. Haben diese Menschen denn kein Gewissen?
Bekannt ist, dass in Deutschland jährlich rund 100 Milliarden Euro an Steuern hinterzogen werden – das ist mehr als dreimal so viel, wie für "Hartz IV"in diesem Land ausgegeben wird.
Das Geld wird dringend für Bildung, Kultur und Soziales gebraucht. Ergebnis: So werden die Reichen reicher und die Armen ärmer und es werden Stimmen laut, dass die Flüchtlinge dafür verantwortlich gemacht werden sollen. (Ist ja auch viel einfacher)
100 Milliarden Eure Steuerhinterziehung im Jahr... Alle Menschen sind vor den Gesetz gleich... Alles klar... Das können nur Wahlen ändern... Aber es gibt halt zu viele manipulierte Schafe.
Ich war im Film "Er ist wieder da"
Es hat mich geschockt, wie viele und welche Leute in diesem Film einen "Adolf" als Problemlöser gesehen haben und ihm ihr politisches Leid klagten. Das waren reale Aufnahmen!
Wenn Menschen so einen als Problemlöser sehen, zeigt dass wie schlecht die reale Politik ist und dass sie keine sinnvollen Antworten für die Menschen haben. Bitter bitter bitter
Heute ermordet "Adolf" keine Juden. Dafür stehen Flüchtlinge , Asylbewerber bereit.
freut mich, dass Sie meinen Artikel lesen. Sind Sie schon Bürgerreporter der Gießener Zeitung?
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