Das Ziel die Monet Ausstellung im Städel in Frankfurt
Gießen | Hatte mir online eine Karte für Sonntag gekauft und von den angebotenen Zeiten die 15:30 gewählt. Als ich dort vor dem Städel stand habe ich gemerkt wozu ich den einen Euro ausgegeben hatte. Eine lange Wartezeit erspart.
Leider war das Wetter dann nicht besonders, daher sind die Bilder etwas dunkel.
In der Ausstellung, das war mir klar, darf nicht fotografiert werden, also nahm ich schon gar nicht den Fotoapparat mit. Für ein paar Aufnahmen würde das Handy genügen.
Habe also die Fahrt mit dem Zug nach Frankfurt und den Fußweg zur Ausstellung, etwa 1.000 Meter ab Bahnhof durch Kaiser- und Moselstraße und über den Holbeinsteg zum Städel in wenigen Bildern festgehalten,.
Er gilt als " Prototyp des Impressionismus" - ich mag seine Bilder, seine Farben.
Auf meinen weihnachtlichen Gabentisch gehört alljährlich ein "Monet-Kalender" für das angehende Jahr.
War bestimmt sehr schön, diese Ausstellung.
Ja und nein. Es ist immer so ein Gedränge. Da stehen die Leute mit ihren Kopfhören und Audioführern herum, versperren den Blick auf die Bilder weil sie immer viel zu dicht davor stehen und dann war es sehr heiß. Ich bin in etwas über eine Stunde da durchgejagt, wollte nur noch raus.
Aber ja, ich habe viele schöne Bilder gesehen und gute Texte dazu gelesen.
Wäre unter der Woche und nicht zum Schluss der Ausstellung hin eventuell besser gewesen, aber ich habe halt zur Zeit die Möglichkeit sehr günstig Zug fahren zu können. Aber halt leider nur am WE.
Die letzte Sonderausstellung im Städel, die ich besucht habe, war die Dürer-Ausstellung. Da habe ich mir gesagt: Nie wieder. Wie du oben gesagt hast, Peter, es ist einfach zu voll. Ich hatte auch noch über eine Stunde vorher angestanden. Im Anschluss im restlichen Städel war ich mit nie mehr als fünf Leuten in einem Saal.
Ich bin einfach verwöhnt durch meine Tätigkeit in München im Haus der Kunst. Da hatten wir die ganzen Säle zeitweise für uns ganz allein und da konnte ich mir den Abstand zu den Bildern so suchen wie es für das jeweilige Bild erforderlich war. Keiner stand dann zwischen mir und den Bildern.
Ich erinnere mich, dass ich vor vielen Jahren mal in einem Münchner Museum bei einer Spitzweg-Ausstellung war. Wahnsinnig viele Menschen vor den kleinformatigen Bildern. Wir, speziell ich mit 1,57 cm "Länge", konnten fast gar nichts sehen. So schade das auch ist, seither gehe ich kaum noch zu Sonderaustellungen.
Also in meiner Zeit als Aufsicht im Haus der Kunst in München hatten wir mal eine Spitzweg Ausstellung. Irgendwann in der Zeit 1999 bis 2004.
Da könnten wir uns dann gesehen haben?
Es war im Haus der Kunst, aber sehr viel früher. Die Ausstellung lief vom 23. 11. 1985 bis 2. Februar 1986. Wir waren damals 6 Tage in München. Haben im Holiday Inn übernachtet. Ich glaube, das war ein Pauschalangebot anl. dieser Ausstellung. Aber da bin ich nicht mehr sicher. Sicher weiß ich noch, dass wir am 7. 12. im Zirkus Krone waren bei der Aufzeichnung von "Stars in der Manege". Johannes Heesters war der "Zirkusdirektor". Mit dabei waren u.a. Reinhard Fendrich, Sigmar Solbach und Gaby Dohm, ach ja, und Tony Curtis.
Lang ist es her Ingrid, aber keiner nimmt die diese Deine Eindrücke mehr weg. Habe keinen davon je gesehen, aber 1965 dort im Zirkus Krone die Stones. So hat jeder seine Erinnerungen.
Da die Ausstellung verlängert wurde und man auch Montags gehen konnte, sind wir am 15.Juni hinein. Gleich um 10.00 Uhr. Es waren keine Menschenschlangen da, die anstanden. Die Bedingen waren für uns recht gut. Ich war von der Ausstellung allerdings etwas enttäuscht da relativ wenige Monet`s da waren und viele andere Impressionisten dazwischen hingen. Da die Bilder alle mit Jahresangaben des Entstehens versehen sind konnte man die verschiedenen Phasen seines Schaffens verfolgen. Auch die Erklärungen mit einem Audioführer war sehr informativ. Das fand ich schon sehr gut.
Ich kann nur am WE ohne Kosten nach Frankfurt kommen, daher am Sonntag dort gewesen.
Monets habe ich sehr viele gesehen und ich fand das Zusammenhängen mit Zeitgenossen sehr informativ. Dazu auch die teilweise sehr ausführlichen Beschreibungen.
Es hat sich schon gelohnt, zumal ich ja nur den Eintritt bezahlen musste.
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