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Peter Baier
schrieb am 21.12.2020
um 22:54 Uhr
Sich für eine Sache einzusetzen ist gut, hier kommt es auf das wie an.
Für mich sind solche Aktionen ein „gefährlicher eingriff im Straßenverkehr“.
Bei solchen Aktionen sollte härter durchgegriffen werden.
Die Bergung dieser Personen sollte ihnen später in Rechnung gestellt werden plus einer Strafe.
Was wäre wenn ein Autofahrer erst kurz vor der Brücke so einen an der Brücke hängenden Kasper sieht und stark abbremst und es kommt zu einen Unfall, oder ein Absturz beim Abseilen?
Sie bekommen von Autofahrer kaum Zuspruch für ihre Sache wenn sie Stundenlang wegen ihren Aktionen im Stau stehen.
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1 Kommentar letzter Kommentar von Peter Baier (06.10.2019 23:18 Uhr)
Peter Baier
schrieb am 06.10.2019
um 23:18 Uhr
Schicken Sie das Bild und eine genaue Beschreibung an die
Mittelhessische Wasserbetriebe MWB.
www.betriebshof-Kanal@giessen.de Tel 0641 306 2650
oder an
www.mwb@giessen.de Tel: 0641 306 1770 1771
Ich würde sagen hier ist oder sind Kanäle vertauscht worden und es wird Schmutzwasser im Regenwasserkanal abgeleitet.
In Gießen wird von der MWB Regenwasserkanäle mit einer Kamera nach Schmutzwassereinleitungen gesucht.
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5 Kommentare letzter Kommentar von Peter Baier (04.08.2019 22:45 Uhr)
Peter Baier
schrieb am 04.08.2019
um 09:32 Uhr
Nicole, mit dem Ort hast Du natürlich recht.
Es ist nicht nur eine Stadtmauer.
Peter Baier
schrieb am 04.08.2019
um 22:45 Uhr
Das war die Walltor- Bastion.
Gießen war damals von einem Wall umgeben, mit einem Wassergraben.
Das Wasser für diesen Graben kam über zwei Füllgräben von der Lahn.
Der Anschluss an der Lahn befand sich in der nähe des heutigen Dammdurchstich.
Es gab einige dieser Bastionen (Tore) nur ist dieses das einzige was noch vorhanden ist
Bild 5: Profil vom Wall zwischen Neustadt und Walltor.
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19 Kommentare letzter Kommentar von Jenny Burger (14.08.2019 21:35 Uhr)
Peter Baier
schrieb am 04.08.2019
um 22:25 Uhr
Wenn keiner ,auf dem Gehweg, behindert wurde hätte man auf ein Knöllchen verzichten können.
„„Das Ordnungsamt der Stadt Gießen nahm von ihrer Verwarnung leider keinen Abstand und erklärte wörtlich: " Gehwege sind Sonderwege für Fußgänger.“
Das ist sehr interessant „Gehwege sind Sonderweg für Fußgänger“!
Danach ist eine Verwarnung rechtens.
Wenn denn so ist warum entfernt die Stadt nicht die Radfahrer von diesen Sonderwegen welche anscheinend für Fußgänger gebaut worden.
Parken nein Radfahren ja ?
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5 Kommentare letzter Kommentar von Jutta Skroch (13.08.2019 00:09 Uhr)
Peter Baier
schrieb am 28.07.2019
um 14:55 Uhr
Ich hatte mit Herrn Wiemer, eh. Chef der LGS GmbH, darüber gesprochen und er fand diese Bilder wären in OK.
Das man uns für Blöd hält ist ja normal aber für so Blöd das ist erschreckend.
Peter Baier
schrieb am 28.07.2019
um 15:16 Uhr
Ich habe je 1 „Vorher/Nachher“ Bild im Bereich Ringallee (vor den Kleingärten) eingestellt (Bild 28,29)
Zu sehen ist der Bereich in der Höhe der Kleingärten bevor über 80 Bäume dort gefällt worden.
Was war da besser „Vorher“ mit etwa 83 Bäumen oder „Nachher“ mit etwa 36 Bäume?
Zusätzlich ein Bild „Vorher“ vom Kirchenplatz in Farbe und mit Grünfläche.
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6 Kommentare letzter Kommentar von Peter Baier (26.07.2019 00:16 Uhr)
Peter Baier
schrieb am 26.07.2019
um 00:16 Uhr
Martin, das der Weg asphaltiert wird war mir schon vorher klar.
Hier wurde an die Zukunft gedacht für weitere Lahnuferfeste oder es wurde gemerkt das Pflaster wenn es mit scheren Gerät befahren wird nicht die erste Wahl ist.
Auch spricht dafür das der weg jetzt etrwa 3 Meter breit ist, früher etwa 2.5 Meter.
Auf die Wurzelbrücke bin ich gespant.
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Peter Baier
schrieb am 25.05.2019
um 18:15 Uhr
Text zu Bild 10 siehe Nachtrag im Artikel..
Das Problem ist doch das die Stadt in ein vorhandenes EU-Schutzgebiet eingegriffen wurde und der Zustand sich verschlechtert hat. Ich bin mir sicher das die Stadt auch hier eine Erklärung hat. Was auffällt ist das auch diese Umgestaltung, nach der Umgestaltung der Oberlache, das Zulaufbauwerk für den Schwanenteich sowie den Amphibienteich, in die Hose ging.
Peter Baier
schrieb am 25.05.2019
um 18:30 Uhr
Für die Wieseckaue und dem EU-Schutzgebiet empfehle ich der Stadt die Gelben Seiten damit sie jemanden fragen können der sich damit auskennt.
Fehler können passieren nur sollten sie beseitig werden.
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Peter Baier
schrieb am 18.05.2019
um 22:55 Uhr
Punkt 5 ist leider nicht für alle geeignet da sie sich nicht leisten können nur Bio zu kaufen.
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26 Kommentare letzter Kommentar von Bernt Nehmer (22.05.2019 16:11 Uhr)
Peter Baier
schrieb am 18.05.2019
um 22:36 Uhr
Hier ist leider etwas gewaltig in die Hose gegangen.
Da der Mann sehr stark Unterzuckert war, hätte die Frau den Ärzten sagen müssen das er Diabetiker ist. In so einen Zustand ist man leider unzurechenbar.
Bei einen starken Unterzuckerung ist man nicht mehr in der Lage Logisch zu handeln.
Der Versuch ihn anzufassen kann solche Reaktionen hervor rufen.
Das Gehirn bekommt nicht mehr genug Energie um alle Sinne zu kontrollieren.
Was bei einer Unterzuckerung zu machen ist sollten Ärzte eigentlich wissen wenn sie bei der Ankunft erfahren das es sich um einen Diabetiker handelt.
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1 Kommentar letzter Kommentar von Peter Baier (18.05.2019 22:11 Uhr)
Peter Baier
schrieb am 18.05.2019
um 22:11 Uhr
Irgendwie Paradox man fällt Bäume um sie wieder nach dem Bemalen, mit einen Motiv zum Umweltschutz, in den Boden zu stecken.
Für die LGS 2014 waren das rund 9000 Pfosten und wurden zu Sondermüll.
Originell war ein braun gestrichener Pfosten den man in Leihgestern im Wald eingeschlagen hatte - eine Aktion zurück zu Natur!
Warum pflanzt man nicht lieber neue Bäume und schmückt diese dann, wäre wenigsten nachhaltig.
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