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25 Kommentare letzter Kommentar von Peter Herold (17.04.2018 22:33 Uhr)
Martina Lennartz
schrieb am 15.04.2018
um 14:13 Uhr
Man muss, wie Prof Meyer und viele anderen klugen Köpfe, immer nur fragen:
1. wem nutzt es?
2. wer verdient daran?
Martina Lennartz
schrieb am 15.04.2018
um 14:31 Uhr
Wir zwei widersprechen uns nicht...
aber was machen die USA?
Martina Lennartz
schrieb am 16.04.2018
um 13:00 Uhr
Wo ist der Beweis für den ersten Giftgas Anschlag?
Martina Lennartz
schrieb am 16.04.2018
um 13:53 Uhr
und da ist mein oben genanntes Problem.
Martina Lennartz
schrieb am 17.04.2018
um 21:56 Uhr
http://www.nachdenkseiten.de/?p=43546
auch interessant.
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Martina Lennartz
schrieb am 16.04.2018
um 01:01 Uhr
liebe Karin:
hier sei Kritik erlaubt.
1.der Artikel ist zu lang ( auch ich hab nicht alles gelesen)
2. kürzen- mit übersichtlicher und von Außen erkennbarer Struktur.
Inhaltlich bin ich natürlich deiner Meinung!
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Martina Lennartz
schrieb am 16.04.2018
um 00:57 Uhr
Danke, liebe Karin, für das Einstellen der Rede.
Andreas Schneider stellt die richtigen Fragen:
Wem nutzt es? Wessen Interessen werden vertreten und wessen Interessen spielen keine Rolle?? Wer "darf" zahlen?
Das ist Kapitalismus.
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Martina Lennartz
schrieb am 06.04.2018
um 00:16 Uhr
Du hast ja auch schon ein Bild reserviert ;). Freue mich sehr darüber!
Martina Lennartz
schrieb am 06.04.2018
um 23:54 Uhr
Hier ein kleiner Trailer:
http://youtu.be/bNwdTwML93k
Martina Lennartz
schrieb am 15.04.2018
um 22:06 Uhr
Sie war ein voller Erfolg. Ich werde hier die Tage etwas schreiben und ein paar Fotos zeigen und dabei erklären was weiter geplant ist. ;)
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6 Kommentare letzter Kommentar von Karin Lein (10.04.2018 00:40 Uhr)
Martina Lennartz
schrieb am 10.04.2018
um 00:11 Uhr
Ich finde es auch überhaupt nicht kompliziert, denn diese Rechnung, die hier aufgemacht wird ist definitiv ungleich und ungerecht:
1. Die Situation des Bürgers ist nicht nur vom jeweiligen Bundesland, sondern von der zufälligen Lage seines Grundstücks in dieser oder jener Kommune abhängig.
2. Es gibt nicht in allen Bundesländern solche Folgeabgaben, Berlin und Baden-Württemberg finanzieren bereits über allgemeine Steuermittel.
3. In den Ländern, die ihre Kommunen durch Ländergesetze hierzu ermächtigen, haben wiederum nicht alle solche Satzungen erlassen.
4. Manche Kommunen, die zwar eine Straßenausbau- beitragssatzung haben, wenden diese nicht an.
5. Bestehende Satzungen werden nicht in alle Kommunen gleichermaßem angewandt.
6. Kommunale Straßen werden nicht nur von den Grundeigentümer, sondern ebenso von der Allgemeinheit genutzt.
Hier noch der Hinweis auf die hessische Verfassung:
§137 „kommunale Selbstverwaltung“.
In diesem steht, dass der Staat den Gemeinden und Gemeindeverbänden die zur Durchführung ihrer eigenen und der übertragenen Aufgaben erforderlichen Geldmittel im Wege des Lasten- und Finanzausgleichs zu sichern hat.
Von daher ist der Protest wichtig, denn die Bürgerinnen und Bürger fordern nur ihr Recht ein. Diesen Protest gilt es zu unterstützen.
http://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-strassenbeitraege
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Martina Lennartz
schrieb am 02.04.2018
um 21:27 Uhr
Danke für die Ergänzungen, Christian.
Zum Thema Widerstand: Morgen um 17 Uhr ist wieder eine Solidaritätskundgebung für Afrin an dem Kugelbrunnen in Gießen.
Martina Lennartz
schrieb am 02.04.2018
um 23:19 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=VflWVveJ5fQ
Hier ein Youtube Film zu dem heutigen Ostermarsch
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Martina Lennartz
schrieb am 01.04.2018
um 00:16 Uhr
Kurt Tucholsky stellte schon vor vielen Jahren ganz zurecht fest:
Wenn die Wahlen was verändern würden, wären sie verboten!!
Natürlich zeigt die Groko nicht nur in der Rüstungsindustrie, dass sie die Interessen der Konzerne vertreten. Bei allem Geschwafel über „Gerechtigkeit“ und „Familienförderung“ werden die Ärmsten der Armen nicht erwähnt. Vereinzelt werden Brosamen verteilt, wie die Erhöhung des Kindergeldes um 25 Euro, von denen Hartz-IV-Bezieher aber keinen Cent abbekommen. Die Ausgegrenzten wie Rentner, Alleinerziehende, Erwerbslose und vor allem die 2 Millionen Kinder und Jugendlichen, die von Hartz IV leben müssen, werden mit ihren Nöten weiterhin allein gelassen.
Da Wahlen nichts verändern, muss der Widerstand auf der Straße beginnen!
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7 Kommentare letzter Kommentar von Karin Lein (10.04.2018 00:08 Uhr)
Martina Lennartz
schrieb am 23.03.2018
um 21:13 Uhr
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/123330/deutschland-ohne-strassenausbaubeitraege-strabs/
Mit Beweisfoto ;)
Martina Lennartz
schrieb am 31.03.2018
um 00:48 Uhr
Hallo Karin, dem Wunsch bin ich natürlich sofort gefolgt.
Die Demo : http://www.youtube.com/watch?v=ylU91FQb-oA
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Martina Lennartz
schrieb am 31.03.2018
um 00:47 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=ylU91FQb-oA
Auch hier der Link zu dem versprochenen Film über die Demo in Münchholzhausen.
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Interessensgebiet: Gießen
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