Ich frage mich, warum mein Beitrag komentarlos zu den "Unveröffentlichten" verschoben wurde ???? Hätte man mich darüber nicht informieren sollen/müssen/können ?
Warum darf ein solcher Beitrag nicht veröffentlicht sein ?
Habe ich leider gestern/heute auch erfahren müssen:
Löschung eines Beitrages von Seiten der Redaktion,
ohne jegliche Mitteilung.
Eine persönliche Mail-Anfrage eines Bürgerreporters nach dem Verbleib meines Beitrages machte mich darauf aufmerksam. Finde ich nicht fair.
( Zumal bei meinem Beitrag die Unverschämtheiten in einigen Kommentaren ! der Anstoß der Total-Löschung war )
Manchmal nehmen die Ausschweifungen in den Kommentaren wirklich überhand, das ist sehr schade. Aber darf man derartige Bilder/Beiträge hier nicht veröffentlichen ? Darf die Öffentlichkeit nicht über weitere Wahrheiten informiert weden ?
Ich vermute, die Redaktion geht davon aus, dass das Bild nicht von Ihnen stammt, Frau Burger und da keine Quelle genannt bzw. Abdruckgenehmigung genannt wurde, hat sie den Beitrag raus genommen. Ohne einen Grund mitzuteilen, finde ich aber auch nicht in Ordnung.
Hallo Bernd,
das ist auch meine Vermutung, normalerweise teilt die Redaktion das aber mit und bittet darum, zu versichern, dass man z. B. die Bildrechte hat. Es wird im Beitrag nicht gekennzeichnet, wenn man ein fremdes Bild verwendet, auch wenn man beim Bericht schreiben "ankreuzen" soll, ob das Bild ein Eigengewächs ist oder nicht.
Ich habe deshalb bei meiner "Halsbandgeschichte" bei der Bildunterschrift geschrieben, das das Foto von der Besitzerfamilie stammt und nicht von mir.
Das Bild? = ohne Worte, ja, fehlt nur noch der "stolze Jäger". Auch wenn ich hier auf Widerspruch stossen werde = kann man denn grundsätzlich das Jagen als sinnlos bezeichnen? Ich frage jetzt wirklich so naiv weil ich immer der Meinung war, dass es schon im ein oder anderen Fall Begründungen für die Jagd gibt, z.B. Erhaltung des Gleichgewichts der Arten? ( nicht gleich meinen Kommentar nieder machen, ist nur die Frage eines absoluten Laien! )
Beiträge löschen bevor man den Beitragseinsteller / die Beitragseinstellerin informiert und(!) dazu befragt? Das kann ich gar nicht glauben, das ist ja wohl der Hammer. Dieses Bild soll doch wohl die Sinnlosigkeit und Grausamkeit von solchem angeblichen Jagen aufzeigen, was spricht dagegen? Und wenn es um die Rechte am Bild gehen sollte = dann doch bitte erst fragen und dann ggf. löschen. Die Beweislast sollte schon bei der Redaktion liegen, die Verantwortung trägt doch wohl der/die Beitragseinsteller(in), oder etwa nicht?
Herr Walther, ich frag mal etwas anders rum: Es mag vielleicht schon sinnvolle Begründungen für die Jagd geben, wenn man die natürlichen Feinde der Rehe, wie Wolf oder Fuchs, die ohnehin nur die Schwächeren, Kranken erwischen, ausrottet.
Aber diese Gründe werden von den Jägern nur vorgeschoben. Hege und Pflege und die Notwendigkeit der Jagd dienen der Vertuschung der Freude am Auflauern und Töten. Es handelt sich um ein typisches atavistisches Verhalten, das eben einigen von uns noch in den Genen steckt.
Dieses Verhalten wurde über viele Jahrhunderte hinweg vom Adel gepflegt und geniest nicht zuletzt deshalb auch heute noch beträchtliches Ansehen.
Im Übrigen war das Jagdvorrecht des Adels, das dieser mit Leidenschaft betrieben hat, einer der Gründe für die Auslösung der französischen Revolution. Das Wild wurde gehegt und gepflegt für die seltsame Freude, es dann jagen und töten zu dürfen. Den Bauern haben diese Tiere den Ertrag ihrer Arbeit weggefressen, sie durften sich jedoch nicht dagegen wehren, indem sie selbst jagden.
Lieber Herr Frick, Sie haben voll ins Schwarze getroffen. Die Natur würde sih ohne den Menschen durchaus im Gleichgewicht befinden, nur der Mensch meint es muss alles nach seinen Vorstellungen gehen.
Danke allen für die Mühe - vor allem Herrn Frick und Herrn Gause!
Ja, Herr Frick, da gehe ich natürlich mit, so hatte ich das auch eingeschätzt ( ohne es genau zu wissen ). Jagd als Sport? Für mich ein Widerspruch in sich!
@Frau Schepp,
dazu gibt es eine positive Meldung: Aktuelle Zählungen besagen, dass sich die Luchse in hess. Wäldern wieder wohl fühlen, sich langsam wieder ansiedeln.
Das Bild ist (zum Glück) nicht mein eigenes Bild, sondern es wurde mir geschickt und es ist kein geheimes, sondern ein öffentliches Bild.
Das Bild zeigt einfach nur mal ein Beispiel, was aus der ursprünglichen Jagd und der Wildhege auch wird, nämlich ein blutrünstiger Sport. Leider ist so etwas KEINE Ausnahme, sondern gängige Methode der Selbstbeweihräucherung. Solche Menschen haben ganz sicher keine Achtung vor der Natur.
Herr Zeun, warum schrieben Sie in diesem Beitrag Frau Bieden an ? Sie hat sich hier nicht geäußert.
Frau Burger, darf ich Herrn Zeun vorgreifen:
Die von Ihnen besagte Dame hatte Kommentare (!) zu Ihrem Beitrag,
waren ihr evtl. peinlich.
Ich weiß aber nicht, ob man/frau Kommentare selbst eliminieren kann -
auf dieser löschfreudigen Plattform.
Das Bild ist wirklich grausam. Hätte der Mensch nicht die Fressfeinde der Tiere ausgerottet, würde man keine Jagd benötigen und die Natur wäre im Gleichgewicht. Ich finde, die Natur kann das alles ganz gut ohne die Krone der Schöpfung, den Menschen, selber regeln.
Ja, Herr Gause, Sie haben Recht. Aber ich denke, wir dürfen Wildhüter und Jagdpächter nicht durcheinander bringen. Denn es sind die Jagdpächter, die die Jagd als "Sport" begreifen und nicht die Wildhüter.
Sind wir uns mal einig. War sehr schön. Beobachtung eines Rudels, heranwachsen eines männlichen Tieres bis zu dessen Rudelbildung. Irgendwo in/auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz.
Der Wolf täte seine Beute zumindest mal nicht so stolz drapieren, wie dieser selbstverliebte Jäger, der das obige Bild schoss.
Der Wolf würde seine Beute fressen um zu überleben und sich nicht aus niederen Beweggründen daran ergötzen.
Was ich nicht verstehe ist, dass ich die Beiträge der Frau Bieden HEUTE hier gelesen habe, aber am 30.10. hab ich die nicht gelesen. Auch verschwunden und auf wundersame Weise zurück gekehrt, wei mein Beitrag ????
Bitte hier nicht auch wieder streiten, können Sie alle das bitte per private Nachricht tun ?
Aus Sicht der Natur würde ich die Rückkehr der Wölfe auch serh begrüssen, aber da ich als Hundebesitzer auch viel in Wäldern unterwegs bin, wäre mir das zugegebenermassen auch sehr unbehaglich. Aber auch dann würde man sich daran gewöhnen, früher hat der Mensch auch "mit" den Wölfen gelebt.
Leider könnten dann die besagten Jäger ihren Trieb nicht mehr befriedigen.
das Bild ist der Hammer, da blutet einem das Herz,
ich vermag mich jetzt nicht über das Treiben der Jäger hier auslassen, aber
kennen wir nicht auch Bilder wo sich Jäger die auch Heger sein soll(t)en sich an freilaifenden Katzen und Hunden die etwaas weiter vor den Herrchen voranrennen - vergreifn um ihren Jagdtrieb auszuleben und um die beute stolz zu präsentieren? ( oder sie zu verscharren/verschwinden zu lassen)
sie gibt es zuhauf!...
auch hier...
ich sehe aus meinem Fenster jeden Tag: Rehe, Dachse, Marder, den Fuchs der durch die Wiesen streunt und viele andre Tiere die plötzlich auf unerklärliche Weise verschwanden....
und plötzlich knallts und mich durchfährt der Gedanke " wer ist diesmal das Opfer"- das vermeidbar gewesen wäre...
Wie es sich so trifft. Nicht gerade der Beitrag, aber die Unvernunft der Jäger betreffend auf jeden Fall. Kam gerade im Fernsehen ein Beitrag über die Verwendung von Bleigeschossen bei der Jagd und deren Folgen, nämlich Bleivergiftungen. Am Beispiel von Seeadlern zu belegen, in deren Mägen sich Spuren von Blei befanden, unverdauliche Reste des angeschossenen Wildes, das sie gefressen haben.
Jäger beharren darauf, dass nur mit Bleigeschossen ein waidgerechtes(was ist das?) möglich sei. Seit Jahrhunderten erprobt.
Kann ich nur sagen, Mahlzeit ;-( Gut, dass ich so gut wie kein Fleisch esse und dadurch mit Wildfleisch nicht in Berührung komme.
Ich glaube, dass man vielen Jägern hier unrecht tut. Diese wilde Abknallerei betrifft wohl mehr die Jagdpächter, die auf alles schießen, was vier Füße hat.
Der Beitrag von Herrn Frick zur Jagd im Allgemeinen trifft voll meine Meinung. Zu dem Halbsatz von Stefan Walther, Jagd für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts in der Natur: die Natur gerät meist dann aus dem Gleichgewicht, wenn der Mensch eingreift.
Weitere Anmerkungen: In Süddeutschland, vor allem in den Bergwäldern gibt es mittlerweile heftige Auseinandersetzungen zwischen Jägern und Waldbesitzern (überwiegend der Staat) wegen des Wildverbisses der nachwachsenden Bäumchen, was gerade im Bergwald wegen der zunehmenden Bodenerosion ein großes Problem wird. Die Förster fordern höhere Abschußquoten, was auf den ersten Blick für die Jagd spricht. Zu beachten ist jedoch, daß vor allem das Rotwild gar nicht "natürlich" aufwächst: es wird z.B. im Winter gefüttert.
Es kann zu Konfliktsituationen kommen: Stichpunkt Problembär Bruno. Wenn der auf den Geschmack kommt und lernt, daß er an Gehöften und Gehegen auf bequemem Weg zu seiner Nahrung kommt. Da möge die Wissenschaft Methoden entwickeln, wie man die Tiere in solchen Fällen vertreiben kann, zunächst muß man wohl doch in Einzelfällen schießen.
freut mich, dass Sie meinen Artikel lesen. Sind Sie schon Bürgerreporter der Gießener Zeitung?
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Ein Rotschwänzchen zu erwischen ist nicht die leichteste Übung, wie...
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